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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Bittet für die, so Euch beleidigen, sagt das gute Buchbemerkte Tom. »Bitten für siesagte Tante Chloë; »o Herr! das ist zu viel! Ich kann nicht für sie beten

Diese Darstellung klingt wahrscheinlich. Es hieße Lassalles Scharfsinn und seine Einsicht beleidigen, sollte er anders gedacht haben, als hier seine ehemalige Geliebte erzählt.

»Ich will ihre Botschaft hörengebot König Gunther und packte die Lehnen seines Thronsessels. Da wurden die Boten vom Herold hereingeführt, und auf einen Wink Gunthers begannen sie ihren Spruch. »Unsere Herren und Könige Lüdegast und Lüdeger haben uns hergesandt, weil Eure Grenzen, die an die unsern stoßen, sie beleidigen.

Doch da ich dieses in dem Werke des Marmontels nicht finde, so kann ich es zufrieden sein, daß man ihm auch jenes nicht für genossen ausgehen läßt. Wer uns nicht schadlos halten kann oder will, muß uns nicht vorsätzlich beleidigen. Und hier hat es wirklich Marmontel, es sei nun nicht gekonnt, oder nicht gewollt.

Wissen Sie auch, daß ich für die Treue meines Liebhabers stehe und daß Sie mich in ihm beleidigen? Und wenn er auch der Untreue fähig wäre: so würde ich doch den, der mich davon überzeugte, ebensosehr hassen als den, der sie begangen. Aber ich komme gar in Zorn. Nein, mein Herr, ich kenne ja Ihre Großmut. Es ist nicht Ihr Ernst, so gewiß, als ich lebe. Simon.

Nun, und sehen Sie, genau so ungern sieht es der arme Mensch, daß man in seine Hundehütte hineinblickt, etwa um zu sehen, wie denn da seine Familienverhältnisse sind. Was lag aber für ein Grund vor, mich, Warinka, zusammen mit meinen Feinden, die es auf die Ehre und den guten Ruf eines ehrlichen Menschen abgesehen haben, so zu beleidigen?

Und, weil wir vom Lächerlichen reden, gib acht, ich bitte dich, Astorre, daß du den Menschen aus dem Mönch entwickelst, ohne den guten Geschmack zu beleidigen! Der heikle Übergang will sorgfältig geschont und abgestuft sein. Nimm Rat an! Du reisest ein Jährchen, zum Beispiel an den Hof des Kaisers, von wo nach Padua und zurück die Boten nicht zu laufen aufhören.

Das ist gar ein dummer Mensch, ich kann gar nicht begreifen, wie mich etwas beleidigen hat können von ihm. Nu was hat Er denn? Habakuk. Ein Anliegen, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was denn für eines? Habakuk. Rappelkopf. Was hält Er nicht aus? Habakuk. Euer Gnaden wissen, daß ich das Bewußte nicht mehr sagen darf, und wenn das nicht anders wird, so muß ich zugrunde gehen. Rappelkopf.

Nichts in der Welt kann einer Frau gestatten, einen Mann zu beleidigen. Setze dich in deine Chaise, mein Junge, und fahre ohne dieses verlorne Wesen von hier fort. Das ist nur Recht und Gerechtigkeit nach einer solchen BeschimpfungUnd während er seine Rede beschließt, legt er seine großen Hände um ihr Köpfchen und richtet es empor, so daß er ihre Stirn küssen kann.

»Das ist sehr gefährlich; aber ich will mich rächen und habe dich deshalb an diesen Ort geführt. – Würdest du die Gebräuche mitmachen, wenn du in Mekka wärest?« »Es wäre mir lieb, dies vermeiden zu können.« »Du willst deinen Glauben nicht beleidigen und thust recht daran. Gehe nach Mekka; ich werde hier auf dich wartenWar dies nicht sonderbar?

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