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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Erkläre, daß du bereust, daß du dein unerhörtes, strafwürdiges Treiben einstellen willst! „Geschieht es nicht, so ist es mein Wille, hier jetzt laut zu erklären, was du gethan, wer mich hergesandt hat, was meines Amtes ist. Ich werde die Maske abstreifen und dich im Namen des Gesetzes verhaften!
Was einst beschlossen ward in frühern Tagen, In Tagen seines Glücks, ich führ es aus Jetzt da des Unglücks Wogen ihn umbranden. Sie sei dein Weib, du bleibst bei deinem Vater. Also vertret ich's vor den Amphiktyonen; Und wer beschuldigt noch wen Kreon freisprach, Freisprach durch seiner eignen Tochter Hand? Das sag du jenen, die dich hergesandt Und in der Götter Schutz sei nun entlassen.
Weither mit großem Glockenläuten Ankündigt sich ein kaum geahntes Leben, In Formen, die unendlich viel bedeuten, Gewaltig-schlicht im Nehmen und im Geben. Die Musik verstummt fast plötzlich. Da, da verstummt, was mich so tief gerührt, Worin ich Göttlich-Menschliches gespürt! Der diese Wunderwelt unwissend hergesandt, Er hebt wohl jetzt nach Kupfergeld die Kappe, Ein abendlicher Bettelmusikant.
Ich bracht ihn zu sich selbst, verband die Wunde, Und da er bald darauf sich stärker fühlte, Hat er mich hergesandt, fremd, wie ich bin, Dies zu berichten, daß Ihr ihm den Bruch Des Wortes mögt verzeihn; und dann dies Tuch, Mit seinem Blut gefärbt, dem jungen Schäfer Zu bringen, den er seine Rosalinde Im Scherz zu nennen pflegt. Celia. Was gibt es, Ganymed? mein Ganymed? Oliver.
Des Königs ist mein Ruf, mein Blick mein eigen. Clarence. Wie dunkel und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt? weswegen kommt ihr? Beide. Um, um, um Clarence. Mich zu ermorden? Beide. Ja, ja. Clarence. Ihr habt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und könnt drum, es zu tun, das Herz nicht haben. Was, meine Freunde, tat ich euch zu nah?
Doch Rostem, wie er sah das wachsende Getümmel, Den Lärmen um ihn her, rief: Fällt denn ein der Himmel? Um einen Knaben, welch ein Ahrimansaufstand! Um einen einzeln Mann welch ein Weltendebrand! Nun aber kamen, hergesandt von Keikawus, Die Fürsten, auch sein Sohn, auch sein Kronfeldherr Tus. Die Waffen wurden ihm schnell von den Fürsten allen Gebracht; er sagte nichts, und ließ es sich gefallen.
Was wußt ich, daß er, Held, so nah dir sei verwandt, Durch dich zu fallen hier, vom Schicksal hergesandt! Mein Lebensbalsam nun vermag ihn nicht zu heilen; Doch edle Spezerein will ich der Leich erteilen. Ich ordne selbst die Pracht der Totenfeier an, Zu ehren ihn und dich, des Reiches Pehlewan!
Weil er drei Tage lang zu Haus uns hat gesäumt, Sehn wir das Feld der Schlacht nun ganz von ihm geräumt! Die Fürsten alle, die Heil wünschen deinem Thron, Die Fürsten all, o Fürst! Ferabors auch, dein Sohn, Einmütig haben sie zu deines Thrones Stufen Mich hergesandt, zu flehn, Rostem zurück zu rufen!
Er bittet seinen „Bruder Studium, sich still, züchtig und ehrlich zu halten, des warten, warum sie hergesandt und mit schweren Kosten von den Ihren erhalten werden, daß sie Kunst und Tugend lernen, weil die Zeit da ist und solche feine Präzeptoren da sind.“ Er ermahnte den Rat, die Laster zu strafen, und die Bürger, dem „Geiz“ zu steuern.
Was einst beschlossen ward in frühern Tagen, In Tagen seines Glücks, ich führ es aus Jetzt da des Unglücks Wogen ihn umbranden. Sie sei dein Weib, du bleibst bei deinem Vater. Also vertret ich's vor den Amphiktyonen; Und wer beschuldigt noch wen Kreon freisprach, Freisprach durch seiner eignen Tochter Hand? Das sag du jenen, die dich hergesandt Und in der Götter Schutz sei nun entlassen.
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