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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Die Großen seines Reichs und Starken saßen alle Ratschlagend mit dem Schah in der Chosroenhalle: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Gew, Milad, Ferhad, Behram. Denselben allen gab der Schah den Brief zu lesen, Und sprach mit ihnen dann von Suhrabs Art und Wesen: So ist aus Turans Schooß ein neuer Kriegessturm Gebrochen! seinem Stoß wankt Irans Friedensturm.

Rostem ritt im Gespräch mit Gew voraus, es war Hauptmann bei Sabuls Heer an seiner Statt Sewar. Die Kunde kam zur Stadt, Rostem sei auf den Wegen; Die Fürsten zogen ihm eine Tagreis' entgegen: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Milad, Fehrhad und Behram.

Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.

Mit offnem Eingang steht gewandt zum goldnen Zelt Sein Tor, wo Leopard und Panther Wache hält. Doch oben trägt ein Greif in Silberklaun empor Die Fahn, in der ein Mond; wer ist, der das erkor? Zur Antwort gab Hedschir: Das ist des Schahes Sohn, Ferabors, ihm der nächst am Herzen und am Thron. So recht! rief Suhrab aus: wo so zusammen hält Ein Vater und ein Sohn, verteilen sie die Welt.

Weil er drei Tage lang zu Haus uns hat gesäumt, Sehn wir das Feld der Schlacht nun ganz von ihm geräumt! Die Fürsten alle, die Heil wünschen deinem Thron, Die Fürsten all, o Fürst! Ferabors auch, dein Sohn, Einmütig haben sie zu deines Thrones Stufen Mich hergesandt, zu flehn, Rostem zurück zu rufen!

Ferabors, Sohn des Schachs, und der Kronfeldherr Tus, Samt allen übrigen, mit ehrerbietigem Gruß, Entgegen traten sie dem reitenden zu Fuß. Zu Fuß hernieder trat auch Rostem von dem Ross, Grüßend, und im Geleit hinwandelt' er zum Schloß. Hinwandelten zum Schloß vergnügt und unbeklommen Alle, sie waren froh, daß Rostem nur gekommen.

Den Panzer legt' ihm Tus, Gurgin die Schienen an, Doch von Ferabors ward der Helm aufs Haupt getan. Gurase reicht' ihm Pfeil und Bogen; Schwert und Sper Und Keule trugen ihm drei Söhne Guders her. Von seinem Eidam ward zuletzt ihm vorgefürt, Gesattelt und gezäumt, der Rachs, wie sichs gebürt.

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