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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Jachl begreift's und lacht auch und möchte ebenso nach dem Hellen fassen. »Ja, Matten, greif du nur in die Luft. So viel Luft hast du doch in deinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Recht hast du zu lachen, ganz, ganz laut zu lachen, mein Jung'. Von allem Bösen sind wir jetzt fort. Solche Jungen wie dich machen sie in der großen Stadt krüpplig. So oder so!
Dem Klerus hab' ich eine Lust verdorben, Und ihre Gunst mir freilich nicht erworben. Nun sollt' ich, seit so manchen Jahren, Die Wirkung frohen Tuns erfahren? FAUST: Freiherzige Wohltat wuchert reich; Laß deinen Blick sich aufwärts wenden! Mich deucht, er will ein Zeichen senden, Gib acht, es deutet sich sogleich. KAISER: Ein Adler schwebt im Himmelhohen, Ein Greif ihm nach mit wildem Drohen.
,,Henkeln Sie ein bei mir", sagte Oldshatterhand und verbeugte sich. Sie tat es, mit einem prüfenden Blick auf die Schwester. ,,. . . Da!" Und stieß ihm ihren Feldblumenstrauß in die Hand. So gingen sie nach Hause. ,,Greif amal her!" brachte der König der Luft vor Kraftanstrengung gerade noch heraus und ließ Falkenauge seinen Oberarmmuskel befühlen. ,,Wie is er?" ,,. . . Kolossal hart!
Aber trunken taumelt mein Getön: Deine Nächte, König, deine Nächte , und wie waren, die dein Schaffen schwächte, o wie waren alle Leiber schön. Dein Erinnern glaub ich zu begleiten, weil ich ahne. Doch auf welchen Saiten greif ich dir ihr dunkles Lustgestöhn?
FAUST: Gib acht: gar günstig scheint es mir. Greif ist ein fabelhaftes Tier; Wie kann es sich so weit vergessen, Mit echtem Adler sich zu messen? KAISER: Nunmehr, in weitgedehnten Kreisen, Umziehn sie sich; in gleichem Nu Sie fahren aufeinander zu, Sich Brust und Hälse zu zerreißen.
Ich laufe fort, verberge mich im Busch Und lasse dich der Gnade wilder Tiere. Helena. Das wildeste hat nicht ein Herz wie du. Lauft, wenn Ihr wollt! Die Fabel kehrt sich um: Apollo flieht, und Daphne setzt ihm nach; Die Taube jagt den Greif; die sanfte Hindin Stürzt auf den Tiger sich. Vergebne Eil, Wenn vor der Zagheit Tapferkeit entflieht! Demetrius. Ich steh nicht länger Rede: laß mich gehn!
52 Nun setzte seit geraumer Zeit Ein ungeheures Thier das ganze Land in Schrecken: Es fiel bey hellem Tag in Dörfer und in Flecken, Und würgte Vieh und Menschen ungescheut. Man sagt, es habe Drachenflügel, Und Klauen wie ein Greif und Stacheln wie ein Igel, Sey größer als ein Elefant, Und wenn es schnaube, fahr' ein Sturm durchs ganze Land.
Nun, das ist wahr! dem ganzen Korps gereicht's Zum Sporn, zum Beispiel, macht einmal ein alter Verdienter Kriegsmann seinen Weg. Buttler. Ich bin verlegen, Ob ich den Glückwunsch schon empfangen darf, Noch fehlt vom Kaiser die Bestätigung. Isolani. Greif zu! greif zu! Die Hand, die ihn dahin Gestellt, ist stark genug, Ihn zu erhalten, Trotz Kaisern und Ministern. Illo.
Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis, Dein Auge sprüht, deine Wang ist weiß; Ich aber will mich lustig freun An Rosenduft und Sonnenschein." Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn, Mein süßes Liebchen! Wirf um den weiten, weißwallenden Schleier, Und greif in die Saiten der schallenden Leier, Und singe ein Hochzeitlied dabei; Der Nachtwind pfeift die Melodei. Don Ramiro "Donna Clara!
Doch darf mich's nicht verdrießen, Als neuer Gast anständig sie zu grüßen... Glüchzu den schönen Fraun, den klugen Greisen! GREIF: Nicht Greisen! Greifen! Niemand hört es gern, Daß man ihn Greis nennt. Jedem Worte klingt Der Ursprung nach, wo es sich her bedingt: Grau, grämlich, griesgram, greulich, Gräber, grimmig, Etymologisch gleicherweise stimmig, + Verstimmen uns.
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