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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Shelby pfeifend und ihm eine Weintraube zuwerfend, »greif zu!« Das Kind sprang mit allen Kräften nach der Beute, während sein Herr lachte. »Komm hierher, Jim Crow,« sagte Mr. Shelby, und klopfte, als das Kind zu ihm getreten war, freundlich seinen lockigen Kopf und sein Kinn. »Nun, Jim Crow, zeige diesem Herrn, wie Du tanzen und singen kannst.«
Und bei diesen Worten zog sie die Schlumpen von den nackten Füßen und schlug sie aneinander, daß es klatschte. "Greif zu, Goldkind", rief sie, "greif zu! Es sind Bettelmannsschuhe, du kannst sie bald gebrauchen."
Er bahnte in ihm jene Art Menschenkenntnis an, die es lehrt, einen anderen nach dem Falle der Stimme, nach der Art, wie er etwas in die Hand nimmt, ja selbst nach dem =timbre= seines Schweigens und dem Ausdruck der körperlichen Haltung, mit der er sich in einen Raum fügt, kurz nach dieser beweglichen, kaum greifbaren und doch erst eigentlichen, vollen Art, etwas Seelisch-Menschliches zu sein, die um den Kern, das Greif- und Besprechbare, wie um ein bloßes Skelett herumgelagert ist, so zu erkennen und zu genießen, daß man die geistige Persönlichkeit dabei vorwegnimmt.
Eisen klapperte, Meeren nahm seine Schippe über die Schulter, stieß ohne zu klingeln das Gartentor auf. Mit dem Fuß klopfte er an das Knie des Fräuleins am Boden: »Wer fault hier bei lebendigem Leibe. Ziwel, komm greif zu.« Zwei Hände faßten Julie unter den Kopf und die Schulter, zwei an den Beinen. »Wir wollen sie begraben.« Sie schleppten Julie auf den harten Wagen.
Wenn die Taube von ihren Ausflügen heimkam, klappte Nine allzeit freudig mit den Hinterkäufen; denn sie spielten dann Greif oder Haschemännchen miteinander, und da das Kaninchen sehr gut greifen konnte, so geschah es dabei ganz von selber, daß es seiner Freundin einen Mund voll Federn nach dem andern abbiß. So wurde sie das Täubchen "Federlos" und konnte nur noch mit den Posen fliegen.
Sie läßt sich Zeit, weißt du, und für die ersten Jahre ist es auch besser. Aber greif zu, gelt, und laß dir’s schmecken!« Nun brachte die Frau den grau und blauen, steingutenen Mostkrug herein und stellte drei Gläser dazu auf, die sie alsbald vollschenkte. Sie machte es geschickt, Knulp sah ihr zu und lächelte. »Zum Wohl, alter Freund!« rief der Meister und streckte Knulp sein Glas entgegen.
Mutter. Kind, ich bin alt und bin allein. Hero. Allein? Dir ist dein Gatte ja. Zwar er ? Ein reiches Haus; Sind Dienerinnen, die dein sorglich warten. Dann Gute Götter, so vergaß ich denn Das Beste bis zuletzt. Dir ist mein Bruder, Der bringt die Braut ins Haus und dehnt sich breit, Und gibt dir Enkel mit der Väter Namen. Mutter. Dein Bruder, Kind Greif herzhaft immer zu! Mutter.
Mit offnem Eingang steht gewandt zum goldnen Zelt Sein Tor, wo Leopard und Panther Wache hält. Doch oben trägt ein Greif in Silberklaun empor Die Fahn, in der ein Mond; wer ist, der das erkor? Zur Antwort gab Hedschir: Das ist des Schahes Sohn, Ferabors, ihm der nächst am Herzen und am Thron. So recht! rief Suhrab aus: wo so zusammen hält Ein Vater und ein Sohn, verteilen sie die Welt.
Die Wittfoth stürzte ans Fenster. "Die können's. Immer nobel." Fräulein Lulu verließ als letzte etwas langsam den Wagen. "Greif Dich man nich an," spottete die Wittfoth. "Wie sie schlappt." Therese, solche Bemerkungen der Tante gewohnt und wenig erbaut davon, schwieg. "Hast Du gesehn?" fuhr diese fort. "Beim Aussteigen? Die hat ja wohl seit acht Tagen keine frischen Strümpfe angezogen."
Du hast weit mehr gewirkt, als Tausend nicht verrichten, Wahr ists; doch hattest du nicht auch weit größre Pflichten? Gehört zur edlen That Erfolg und Umfang bloß? Der Quell, aus dem sie fließt, macht unsre Handlung groß. Verschwende deinen Fleiß in Schaaren grosser Thaten, Ihr Nutzen greif um sich, und segne ganze Staaten; Allein, was war der Grund von deiner edlen Müh? Der Menschen Glück?
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