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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Beide hielten, dem Kaiser nicht fern, zur Rechten und Linken; Aber vor ihm hob dann sein Albrecht die heilige Fahn’ auf, Die in dem grünlichen Feld mit dem Bild des Erlösers geschmückt war. Wieder begann er, und sprach vor dem Heere mit leuchtenden Augen: „Schwarzenberg, nun hin, zu erforschen den König von Böhmen: Ob er gerüstet im Feld’ uns heut zu begegnen, gewillt sey?

Ich muß Euch sagen, gnäd'ger Herr, daß Ruprecht Zur Konskription gehört, in wenig Tagen Soll er den Eid zur Fahn in Utrecht schwören. Die jungen Landessöhne reißen aus. Gesetzt, er hätte gestern nacht gesagt: "Was meinst du, Evchen? Komm. Die Welt ist groß.

Un se tögen wieder herup im Swawenlande un hürden, datt groter Upruhr west was gegen den olden Hertog un datt een paar Grewen en mit Wehr un Wapen anfallen ut dem Feld slagen in dat Gefängniß set't un sine Herrschaft an sick reten hedden. Un Dom bedachte sick nich lang. As he in de Stadt Rotwiel kam, ging he hen un köffte sick een Striedroß un Wapen un Rüstung, red up dem Markt up un let sine Fahn mit dem Ridder, de eenen Draken sleit, flegen, un sinen Herold utropen Dom! Dom! Hierher! Hierher! De Ridder Dom de Slangendöder is ut fernen Landen wedderkamen un hölt in Rotwiel un hett sine Fahn upsteken för den gefangenen un afgesetten Hertog, un he seggt: Heran! Heran! wer noch an den olden Herrn denkt! up! up to Stried un Sieg! wi willen den Deewen un Röwers den Rof afjagen. Un as de gewaltige Nam Dom erklung, sammelden sick de Fründe un Getruen des Hertogs unner em, un he rückte ut mit en den Uprührern entgegen, de ook eene grote Vergaderung makt hedden; un he truff up se bi eener Stadt, de Lindau het, un mangelde mit en, un slog se so gewaltig, datt kum een Mann dåvan kam un de beiden Grewen sülwst up dem Platz blewen. Dårup red he vör dat Slott, worin de olde Hertog gefangen lag; un de dat Slott behöden schullen, kam, as se den Namen Dom hürden, Frucht un Schrecken an, un selbst gewen et strax up. Un Dom ging hen un halde den olden Herrn ut dem düstern Loch, wo de Böswichter en heninsmeten hedden, un sprack em to un fragde en, ob he en noch kennde. Un de Hertog schüddelde mit dem Kopp un sede Ne. Don sprack Dom: Ick het Dom, un bün de Dom, den du tweemal bedragen hest, un hier is dine Dochter, un he let Dietlinden herintreden un wi hebben di din Land und dine Herrschaft wedder gewunnen. Un de olde Hertog schämde sick sehr un sede: Ick hew äwel an di dhan, edle Ridder, un disse Godhet üm di weinig vördeent; äwerst vörgiff mi. Ick hedd eenen Gruwel vör di un glöwde, dine Heldendhaden weren vam Düwel, un du werest een gemeener Gesell edder so een Hexen- un Düwels-Kind as Nimrod un Oss van Basan Goliath un annere sodane Doiwelskerls towielen west sünt un dårüm wull ick di mine Dochter nich gewen.

Mit offnem Eingang steht gewandt zum goldnen Zelt Sein Tor, wo Leopard und Panther Wache hält. Doch oben trägt ein Greif in Silberklaun empor Die Fahn, in der ein Mond; wer ist, der das erkor? Zur Antwort gab Hedschir: Das ist des Schahes Sohn, Ferabors, ihm der nächst am Herzen und am Thron. So recht! rief Suhrab aus: wo so zusammen hält Ein Vater und ein Sohn, verteilen sie die Welt.

Von Göttern also zieh' ich mein Geschlecht! Die Zwietracht wuchs und Häscher sandt' er aus Den Sohn zu fahn, vielleicht zu töten ihn. Da ging ich aus der Väter Haus und floh In fremden Land zu suchen heimisch Glück. Umirrend kam ich in die Delpherstadt Und trat, beim Gotte Rat und Hilfe suchend In Phöbos' reiches, weitberühmtes Haus.

Die Weibsperson, die ihr da seht zu Roß, Das ist die Wahlfreiheit der böhm'schen Kron'. Das wird bedeutet durch den runden Hut Und durch das wilde Roß, auf dem sie reitet. Des Menschen Zierat ist der Hut, denn wer Den Hut nicht sitzen lassen darf vor Kaisern Und Königen, der ist kein Mann der Freiheit. Neumann. Was aber soll der Kelch da auf der Fahn'? Kellermeister.

Von Göttern also zieh' ich mein Geschlecht! Die Zwietracht wuchs und Häscher sandt' er aus Den Sohn zu fahn, vielleicht zu töten ihn. Da ging ich aus der Väter Haus und floh In fremden Land zu suchen heimisch Glück. Umirrend kam ich in die Delpherstadt Und trat, beim Gotte Rat und Hilfe suchend In Phöbos' reiches, weitberühmtes Haus.

Wie eine Reiterschaar, die über ihrem Haubte Die Fahne wieder sieht, die sie verloren glaubte, Jauchzt, daß gerettet ist die Fahn, obgleich zerfetzt; So jauchzten sie dem tiefgebeugten Helden jetzt. Doch als er näher kam, sprach er, von Grimm und Gram Zugleich bewegt, zugleich erregt von Stolz und Scham: Ihr Fürsten Irans all und Edlen, kommt heran, Und seht, was Rostem hier für Irans Ruhm getan!

Zu fragen fuhr er fort: Dort aber rechter Hand Vom Goldzelt, wessen ist die schwarze Zeltflorwand? Feldposten eilen her und hin auf Rossen brausend, Schildwachen aber stehn umher zu Fuße tausend. Am Haupteingange ragt ein Elefant, ihn schmücken Prachtdecken, und er trägt die Heerpauk auf dem Rücken. Doch oben steigt die Fahn aus eines Drachen Rachen, Mit Sternen übersät, die sie zum Himmel machen.

Der Kurfürst. Nehmt ihm den Degen ab. Er ist gefangen. Wem? Kottwitz! Sei gegrüßt mir! O verflucht! Obrist Kottwitz. Bei Gott, ich bin aufs äußerste ! Was sagst du? Schau, welche Saat für unsern Ruhm gemäht! Die Fahn ist von der schwedischen Leibwacht! Nicht? Obrist Kottwitz. Mein Kurfürst? Feldmarschall. Mein Gebieter? Der Kurfürst. Allerdings! Und zwar aus König Gustav Adolfs Zeiten!

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