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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Dom kennd et äwerst woll un hedd et towielen achter der olden Hex sliken un wippern sehn, un et munkelde, dat Hündeken wer een vörborgner Buhle van ehr un se künn't verwandeln, wenn se wull.

Un Hans nam sick in sinem nüen Handwerk binnen weinig Weken so up, datt he Könige un Prinzen un vörnehme Vörleewde un towielen ook Düwel un Gespenster un annere sonne uterordentliche Meister un Helden spelde un datt alle Kumödijantinnen sick in den schönen Scharpsteker vörleewden.

Un van disser vörnehmen un ridderlichen Snidergeschicht is de Frag upkamen, de man towielen upgiwt: Welke Ohrfieg is dem Gewer am besten bekamen? Kater Martinchen Auf der Halbinsel Wittow auf Rügen ist ein Dorf, das heißt Putgarten, nicht weit von dem berühmten Vorgebirge Arkona, wo der alte heidnische Götze Swantewit weiland seinen Tempel gehabt und sein wüstes Wesen getrieben hat.

Un se tögen wieder herup im Swawenlande un hürden, datt groter Upruhr west was gegen den olden Hertog un datt een paar Grewen en mit Wehr un Wapen anfallen ut dem Feld slagen in dat Gefängniß set't un sine Herrschaft an sick reten hedden. Un Dom bedachte sick nich lang. As he in de Stadt Rotwiel kam, ging he hen un köffte sick een Striedroß un Wapen un Rüstung, red up dem Markt up un let sine Fahn mit dem Ridder, de eenen Draken sleit, flegen, un sinen Herold utropen Dom! Dom! Hierher! Hierher! De Ridder Dom de Slangendöder is ut fernen Landen wedderkamen un hölt in Rotwiel un hett sine Fahn upsteken för den gefangenen un afgesetten Hertog, un he seggt: Heran! Heran! wer noch an den olden Herrn denkt! up! up to Stried un Sieg! wi willen den Deewen un Röwers den Rof afjagen. Un as de gewaltige Nam Dom erklung, sammelden sick de Fründe un Getruen des Hertogs unner em, un he rückte ut mit en den Uprührern entgegen, de ook eene grote Vergaderung makt hedden; un he truff up se bi eener Stadt, de Lindau het, un mangelde mit en, un slog se so gewaltig, datt kum een Mann dåvan kam un de beiden Grewen sülwst up dem Platz blewen. Dårup red he vör dat Slott, worin de olde Hertog gefangen lag; un de dat Slott behöden schullen, kam, as se den Namen Dom hürden, Frucht un Schrecken an, un selbst gewen et strax up. Un Dom ging hen un halde den olden Herrn ut dem düstern Loch, wo de Böswichter en heninsmeten hedden, un sprack em to un fragde en, ob he en noch kennde. Un de Hertog schüddelde mit dem Kopp un sede Ne. Don sprack Dom: Ick het Dom, un bün de Dom, den du tweemal bedragen hest, un hier is dine Dochter, un he let Dietlinden herintreden un wi hebben di din Land und dine Herrschaft wedder gewunnen. Un de olde Hertog schämde sick sehr un sede: Ick hew äwel an di dhan, edle Ridder, un disse Godhet üm di weinig vördeent; äwerst vörgiff mi. Ick hedd eenen Gruwel vör di un glöwde, dine Heldendhaden weren vam Düwel, un du werest een gemeener Gesell edder so een Hexen- un Düwels-Kind as Nimrod un Oss van Basan Goliath un annere sodane Doiwelskerls towielen west sünt un dårüm wull ick di mine Dochter nich gewen.

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