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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Un sine Moder snürde em unner dusend Thranen sin Bündel un sin Vader bröcht en des Nachts, as alle Schosters slepen, heemlich ut dem Dure un sede em: Holl di frisch, min dapprer Jong! un lat di dat erste halwe Jåhr nich merken, datt du een Snider büst; denn de Schelms, de Schohknechte, künnen di nahspören.

Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. sach he veele dusend Bessenstelrüters un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen un löschen wullen un een grausam Gewinsel un Geschrei makten.

Un se makten eene Gaderung unner sick un keeseden eenen Apen tom Riksdagsmarschall.

»Ich wollt', ich wär dodsagte er. »Vier Schuh unner der Erd', ich glaab, da is's Lewe am scheenste!

Ook frett he nich veel un hett eenen lichten Slap, un meist wakt he des Nachts un studiert as de olden Wisen in dem Mand un den Stiernen. He ward een finer un gerechter Herr sin un keen Deef un Röwer ward unner em upkamen känen.

So ging he lustig up de Stadt Grodno to, wovan de Thörm em entgegenblenkerden, un kam gegen Middag an, un wiel dat een sehr heter Sommerdag was, smet he sick in dem Diergården nich wiet vam Slott unner eenem grönen Boom int Gras, un snorkte bald so sorgenlos, as wenn de ganze Welt sin were.

»Wann se nor net krank werd von dem Schreckefügte er hinzu. »Se #derf# nix erfahrnsagte Adolf geknickt. »Unner kaane Umständ derf se ebbes erfahrn!« »Ja, des sag ich ja aach! Awwer wie soll ich's verhinnern, Herr Rechtsgelehrter?

Behn reckte und streckte sich beim Eintritt, als wollte er sich zu einer imponierenden Erscheinung aufrichten. Erstaunt empfing ihn Beuthien. "Behn?" fragte er gedehnt, sich erhebend. "Sünd wi unner uns, Beuthien?" fragte dieser zurück. "Ja, wat is?" Er stand auf, horchte zum Korridor hinaus und schloß die Thür wieder. "Wat is, Behn?" Kurz, heftig, stieß Behn seine Anklage heraus.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

Guck, Adolf, ich steh ja gar net so schlecht, mei Geschäft is unner Brieder immer noch en Batze wert, no, unn mei Häusi hat aach noch sein Wert, wann merr die Hipotheke abzieht, ich bräucht halt nor en Mensch, der merr uff die Sicherheit hie so momendan vierdausend Mark bumbe dhätEr machte wieder eine Effektpause.

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