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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ick geih to Bett. Wat doa to siehn is, ick meen hier buten, dat hebb' ick siehn, dat weet ick all. Un is ümmer dat Sülwigte.« »Dat Sülwigte?« »Joa. Nu nich mihr. Awers as noch keen Snee wihr. Doa
Un se sach nu woll, datt se van dem Knecht bedragen was un datt he woll keen Knecht were un hier nu woll wat heel Anners söchte as Knechtsdeenst bi eener olden Hex. Un se früchtede sick sehr vör em; denn dat markte se, datt de Kunst, de he bi sick drog, mächtiger un gewaltiger was as ehre Kunst, un dörst en deswegen nich anrühren.
Denn he hedd oft hürt un lesen, datt de Hexen un Hexenmeisters an dissem Gestank eenen sünnerlichen Gefallen hebben un all oft dåmit lockt un bedragen sünt, as man de Duwen mit Aniskügelken in den Slag lockt. Un dat is keen Wunder; denn dissen Stank sammeln se im Muhrenlande up, wo de olde Fiend en hett gliden laten, as de Erzengel Michel en mit dem blanken Swerdt im Nacken dör de Wüste jagde.
Ein Messer klapperte gegen die Kochmaschine, eine Tasse war umgekippt. "Natürlich! Keen Fippschen mehr! Für deine Schwind sucht hast du ja noch'n janz juten Appetit! ... Herrlich Das tut immer, als ob es Poten saugt, uund frißt ein'm die Haare vom Kopp runter!" Er hatte sich seine Fäuste in die Hosentaschen gestopft und schnaubte nun im Zimmer auf und ab. "So'ne Zucht! So eine Zucht!!"
Er sah sie vor sich liegen mit gebundenen Händen, alte Lappen in den Mäulern und Angstschweiß auf der Stirn, und er stand davor, trat sie mit Füßen und hielt ihnen sein Messer vor die Augen. Lange saß er so da und dachte an weiter nichts. Aber mit einem Male wurden ihm die Augen naß. In einer von den Plaggenhütten weinte ein Kind und eine Frau sang: Eia wiwi, keen slöppt denn nu bi mi?
Keene Kuh, kee Schwein, kee Getreide und ooch keene alten Schränke und zinnernen Teller.“ „Warum vermuten Sie denn, daß wir Ihnen was abschachern wollen?“ „Ja, da müßt man doch euch Stadtjuden nich kenn’. Umsunst gebt ihr doch eenem fremden Bauer keen Schnaps zum besten.“ „Da haben Sie ganz recht“, sagte Stefenson; „wir wollen etwas von Ihnen.
Aber Vorsicht, auch der Engländer hat scharfe Augen und gute Gläser. Ein Posten stürzt plötzlich blutüberströmt zusammen. Kopfschuß. Die Kameraden reißen ihm die Verbandpäckchen vom Rock und verbinden ihn. »Hat ja keen Zweck mehr, Willem.« »Mensch, hei atmet doch noch!« Dann kommen die Sanitäter, um ihn zum Verbandplatz zu tragen. Die Bahre stößt hart gegen die winkligen Schulterwehren.
Steht a nich schon wieder?“ sagte sie. „Ja, Frau Barthel“, rief Eva, „und er macht Augen auf mich!“ „Nich wahr, Fräulein Hanne, Sie haben ooch Ihren Spaß an dem alten Esel?“ Das Weiblein fing an zu lachen, daß ihr die Augen tränten. „Also, wenn der Augen macht“, schluchzte sie unter Lachen, „da kommt keen gestoch’nes Kalb dagegen auf.“ „Weib“, schrie Barthel erbost; „du bist eifersüchtig.
Wiel se weet, dat ick doa miene Wehdag hebben deih. Awers nu kummen's man ihrst in uns Stuw, un setten sich en beten dahl. Mien oll Kreepsch is joa nu groad bie't Pierd und schütt't em wat in. Awers keen Viertelstunn mihr, junge Herr, denn hebben's ehren Koffe. Un ook wat dato. De oll Semmelfru von Herzberg wihr joa all hier.« Unter diesen Worten war Schach in Kreepschens gute Stube getreten.
Einige Rowdies nahmen eine drohende Haltung an, Männer murrten, ein Weib kreischte mich an: „Pfui über so ’nen Spitzel – ’n armes Mächen, wat sich ’n paar Jroschen verdient, feste zu nehmen ...“ „Is ja jar keen Jeheimer, is ja ’n solcher! Haut ihn!“
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