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»Bist du denn nicht eifersüchtig auf deinen Rivalen, zu dem ich reiseDamit wandte sie sich mit einem lauernden Blick aus halb geschlossenen Augen an ihren Mann. »Rosaliestöhnte er gequält. Rasch stand ich auf. Ich konnte die Blicke der Kinder nicht mehr ertragen.

Desdemona. Ein Mann, der bisher sein ganzes Glük auf eure Freundschaft gebaut hat; der Gefahren mit euch getheilt hat Othello. Das Schnupftuch. Desdemona. Wahrhaftig, ihr seyd zu tadeln Othello. Hinweg! Eilfte Scene. Aemilia. Wie? Ich glaube der Mann ist eifersüchtig? Desdemona. So hab' ich ihn noch nie gesehen. O ganz gewiß ist etwas ausserordentliches in diesem Schnupftuch.

Ich glaube nicht, daß der Herr Postsekretär eifersüchtig oder gekränkt war, aber er zeigte zuweilen mit Zitaten aus Klassikern, daß seine Kenntnisse solider waren als diedes Soldatenschädels“.

Al-Hafi. Da seht nun gleich den Juden wieder; Den ganz gemeinen Juden! Glaubt mir's doch! Er ist aufs Geben Euch so eifersüchtig, So neidisch! Jedes Lohn von Gott, das in Der Welt gesagt wird, zög' er lieber ganz Allein. Nur darum eben leiht er keinem, Damit er stets zu geben habe.

Am folgenden Morgen machte Petrova Harri klar, daß er nichts, Harri alles zu verlieren habe, und daß er Geld brauche. Harri lachte und schlug ihm zweimal seine Handschuhe ums Gesicht. Nun tauchte aber Gallow wieder auf, eifersüchtig und gewandt versuchte er ebenfalls die Erpressung. Harri gab ihm eine Banknote. »Einmalig . . . . wie der Tod«, sagte er. »Yes« Gallow.

Als sie so saßen und ihre beiden Mannsbilder eifersüchtig miteinander verglichen, faßte ein derber Windstoß das Haus, daß es bebte, und jagte das Ofenfeuer mit Flamme und nachqualmendem Rauche in die Stube.

Ei, ei, mein lieber Herr Siegmund! Ich könnte bald einige Minuten eifersüchtig werden. Nicht wahr, meine Schwester ist reizender als ich? Aber dennoch lieben Sie mich. Siegmund. Wer kann Sie einmal lieben und nicht beständig lieben? Ihre Jungfer Schwester hat viele Verdienste; aber Sie haben ihrer weit mehr. Sie kennen mein Herz. Dieses muß Ihnen für meine Treue der sicherste Bürge sein.

Hörst du aber nicht auf, auf eine Menge anderer Dinge Wert zu legen, so bist du auch noch kein freier, selbständiger, leidenschaftsloser Mensch, sondern stets in der Lage, neidisch und eifersüchtig und hinterlistig zu sein gegen die, die besitzen, was du so hochstellst, und argwöhnisch, daß es dir einer nehmen möchte, und in Verzweiflung, wenn es dir fehlt, und voll Tadel gegen die Götter.

Der Mutter schwärmerisch zugetan, merkte sie nicht deren wachsende Kälte, spürte zuletzt nicht ihren Haß. Myras Mutter, so sagte der Komiker, war eifersüchtig auf die Tochter, und diese Eifersucht durchtränkte ihre Handlungen bis in den feindseligen Ton eines bloßen Grußes. Myra wußte nicht, wie ihr geschah.

Oldshatterhand schob die Teekanne Grünwiesler hin. ,,Ich kenn den Immermann schon . . . Der will unter uns der Erste sein . . . Der Hauptmann . . . . Eifersüchtig ist er auf mich, weil du nicht mit ihm bist und ich nicht nach seiner Pfeife tanze . . . Aber dem werd ich's noch zeigen, wer mehr ist. Ich werde der Größte von allen!"