Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Aber Ihre Gegenwart, Mylord, ist izt das nöthigste. Albanien. Wir wollen der Zeit entgegen gehen. Dritter Auftritt. Edmund. Beyden Schwestern habe ich meine Liebe zugeschworen, jede ist auf die andre so eifersüchtig als die Gestochenen über die Schlange. Welche von beyden soll ich nehmen? Beyde? Eine? oder keine von beyden? Keine kan genossen werden, wenn beyde beym Leben bleiben.

Die Kölner, eifersüchtig auf dieses Herbeidrängen der Norddeutschen, mochten noch so viel grollen, im Jahre 1260 wird allen gemeinsam von Heinrich III. ein großer Freibrief ausgestellt, allen Kaufleuten von Alemannien, die das Haus zu London besitzen, welches die deutsche Gildhalle heißt, die Aula Teutonicorum.

Es war und blieb ihr unbegreiflich. Endlich aber fiel ihr ein, der Rittm , ja, das war es: eifersüchtig war der gute Graf. Sie mußte lachen, als ihr der Gedanke kam.

So will ich halten ihn, mit Liebe füttern, Und er soll Dank mir zwitschern, und gedeihn. Gönnt ihm den Namen nur, daß er sich fühle, Zufrieden sei, zum erstenmal zufrieden. Ihr seht mich schwach; ich schäme mich, und doch Kann ich nur wiederholen: Tut's, o tut's! König. Macht mich der Bruder eifersüchtig nicht? Gertrude. Nicht so! Ich liebe dich, weiß Gott, wie innig!

Aber von all den vielen mit den rohen Sinnen und den unedlen Augen. Ach ja, du, ich hatte guten Grund dazu, wenn ich so eifersüchtig einen Schleier über unsern Bund breitete. Es war ein gefährliches Geheimnis. REBEKKA. Ach, warum sich darum kümmern, was all die andern sagen oder denken! Wir wissens ja doch, daß wir frei von Schuld sind.

Ist der Deutsche geladen, von dem du mir erzählt hast, daß die Gräfin ihn so oft bei sich sieht? Der? wo denkt Ihr hin! Der ist so eifersüchtig, daß er keinen Fuß über die Schwelle setzt, wenn er hier Gesellschaft wittert. Übrigens reist er fort. Wir grämen uns eben nicht tot darum. Andrea atmete auf. Ich bin um zehn Uhr hier am Fenster, sagte er; oder soll ich ans Portal kommen? Sie besann sich.

Eifersüchtig sah er, wie Herr Pohlenz seine ganze Aufmerksamkeit Fräulein Kruse zuwandte, und wie Mimi sich geschmeichelt fühlte. Allerdings war sie dann später zartfühlend genug, Herrn Pohlenzens taktlose Aufforderung zur Mittagstafel mit einem Hinweis auf Hermanns ältere Rechte abzulehnen. Aber jener wandte sich an Therese und wählte seinen Platz so, daß er Mimi zur Linken hatte.

Ja und weiter sage ihr, mit der Ida sei es nichts, ich habe es satt, dem spröden Ding die Cour zu schneiden, nur um das Gräfchen eifersüchtig ja, halt, bei dem Grafen fällt mir ein sage ihr, den Grafen soll sie mir in Ruhe lassen, er sei kein Ofenhocker, sondern ein braver Soldat, und wenn sie ihm ferner noch was anhaben wolle, so habe sie es mit mir zu tun."

Sein Auge ruhte mit einem eifersüchtig verlangenden Ausdruck auf ihr, und sie erwiderte seinen Blick mit jenen träumerischen Augen, mit denen sie ihm einst ihre Liebe verraten hatte. „Ach, es war himmlisch! Ich habe mich prachtvoll amüsiert!

Du siehest, wie sehr mich eine bloß vorausgesetzte, erdichtete Eifersucht aufbringt: urteile daraus, was ich bei einer wahren tun würde. Itzt stelle ich mich nur eifersüchtig. Hüte dich, mich es wirklich zu machen!" Mit dieser Drohung geht die Königin ab und läßt die Blanca in der äußersten Verzweiflung. Dieses fehlte noch zu den Beleidigungen, über die sich Blanca bereits zu beklagen hatte.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen