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Aktualisiert: 6. Mai 2025


So manches feste Schloß mit Mauerkranze brach er, So manchen Mann vom Ross mit seiner Lanze stach er. Doch an des Todes Schloß am Ende pochen muß, Wer immer auf ein Ross gehoben seinen Fuß. In diesem Jagdrevier ist ungejagt geblieben Kein Jäger, ewig hier kein Treiber unvertrieben; Ein Freibrief ward auch mir vom Himmel nicht geschrieben.

Der Freibrief für Massachusetts war verwirkt, und es entstand die Frage, wie diese Colonie künftig verwaltet werden sollte. Die übereinstimmende Meinung des Collegiums war, daß die vollständige Gewalt, die gesetzgebende wie die executive, von der Krone ausgeübt werden solle.

Das half ihnen auf die Dauer aber doch nichts; die fremden Herren nahmen ihnen mit Gewalt und List ein Recht nach dem andern, und schließlich wurden sie alle zinspflichtige Lehnsmänner bis auf den Wulfsbauern; denn der hatte einen Freibrief als Sattelmeier, weil ein Wulf einmal den Herzog Billung vor seinen Feinden gerettet hatte.

Weißt du nicht, daß ich ein friedloser Mann bin und diesen Wald nicht verlassen darfAbt Johannes sah ihm unerschrocken gerade in die Augen. »Mein Wille ist es, dir einen Freibrief vom Erzbischof zu verschaffensagte er. Kaum hatte er dies gesagt, als der Räubervater und die Räubermutter ein schallendes Gelächter aufschlugen.

Aber der Erzbischof wußte Abt Johannes zu antworten. »Soviel kann ich dir versprechen, Abt Johannessagte er und lächelte, »an welchem Tage immer du mir eine Blume aus dem Weihnachtsgarten im Göinger Walde schickst, will ich dir einen Freibrief für alle Friedlosen geben, für die du mich bitten magst

Ein königlicher Freibrief trat ihnen im Jahre 1673 die kleine Dreifaltigkeitskirche nahe bei ihrem Hofe ab, sie bauten sie auf und konnten von nun an den protestantischen Gottesdienst in ihrer Muttersprache halten. Die Kirche zur Dreifaltigkeit ist mit Ausnahme der deutschen Hofkapelle die Mutter der übrigen drei oder vier protestantisch deutschen Kirchen in London.

Mochten sie sich einander die Köpfe abhacken, mochten sie über Himmel und Hölle, um König und Land streiten, mochten sie ihre Häuser bauen, ihre Kinder zeugen, mochten sie morden, stehlen, einbrechen, schänden und betrügen oder sich ehrlich rackern und edle Taten vollbringen, ihm war letzten Endes alles Schwindel, ausgenommen der Freibrief für ein sorgenloses Dasein, den ihm die Gesellschaft nach seiner Ansicht schuldig war.

Eine Weile saß er schweigend da, dann sagte er: »Abt Johannes hat sein Wort gut gehalten; so will auch ich das meine haltenUnd er ließ einen Freibrief für den wilden Räuber ausstellen, der von Jugend an friedlos im Walde gelebt hatte. Er übergab dem Laienbruder den Brief, und dieser zog damit von dannen, hinauf in den Wald und suchte den Weg zur Räuberhöhle.

Er ließ sich auf Erörterung nicht ein und entgegnete lächelnd: Sie sollen sich mit all dem gar nicht quälen; Sie sind Dichter, und als Dichter haben Sie einen Freibrief.

An der Königsstraße geriet ich in einen Menschenschwarm, der mich mit sich riß: geputzte Frauen mit jenem aus Neugierde, Aufregung und Nervenspannung gemischten Ausdruck in den Zügen, der gewöhnliche Menschen bei allen großen Ereignissen, seien es Feuersbrünste oder Hochzeitsfeiern, charakterisiert, Männer im Sonntagsstaat, irgend eine Medaille oder ein Kreuz auf der Brust, das in diesen Tagen der Freibrief für alles war: Betrunkenheit man nannte sie Begeisterung , Roheit gegen Nichtdekorierte, man nannte sie Vaterlandsliebe.

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