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An der Sebastiankirche hörte er die ersten grunzenden Laute von unten, schüttelte an ihrem Hals, wimmerte: »Ich will ja ehrlich seinHöhnend kam es herauf: »Willst du das? Willst du das?« »Du kannst mich nach Hause lassen. Was hab' ich schon ausgehalten?« »Noch nicht genugSie rasten vorbei an einem Schutzmann; der schnaubte sich die Nase. »Was hat der Mensch für einen Gang am Leibe!

»Sie muß doch haben, was sich gehörtentgegnete der Bruder ärgerlich. »Wenn der Vater Geld hergibtsagte Marie, »dann schon; aber ich kann nicht alles hergeben für die Kleine. Sie könnte auch selbst manchmal etwas heimbringen, in ihrem Alter war ich längst nicht mehr so dumm!« »Dafür ist sie ehrlichsagte Thomas. »Wer ist ehrlichfragte der Vater.

Ich bekannte ehrlich, daß er, wie ich, Sozialdemokrat von Gesinnung sei, aber ich betonte, daß seine Tätigkeit allein auf neutralem wissenschaftlichem Gebiete liege.

Damals war ich sehr müde, in dieser Weinstube, voll von Wein, ehrlich gern wäre ich schlafen gegangen, denn ich halte nicht viel aus. Aber sie setzte sich auf den Tisch, und ein Schrei kam aus ihr heraus, ein Jubel, wie ein Pferdeschrei ... Ja, ja, schöne Beine hat sie, das muß man sagen. »Warum sind Sie eigentlich nicht mehr beim BallettSie murrt etwas.

Man kann nicht umhin, sich daran zu erinnern, dass die plebejische Aristokratie, also eben ein Teil der hinsichtlich der Domanialnutzungen tatsaechlich privilegierten Klasse es war, welche die neue Ordnung vorgeschlagen hatte, und dass einer ihrer Urheber selbst, Gaius Licinius Stolo, unter den ersten wegen Ueberschreitung des Ackermaximum Verurteilten sich befand; und nicht umhin, sich die Frage vorzulegen, ob die Gesetzgeber ganz ehrlich verfahren und nicht vielmehr der wahrhaft gemeinnuetzigen Loesung der leidigen Domanialfrage absichtlich aus dem Wege gegangen sind.

Es ist ein Befehl an alle Gerichte ergangen, daß nur die Selbstmörder aus Melancholie ehrlich sollen begraben werden, alle aber, die aus Verzweiflung Hand an sich gelegt, sollen auf die Anatomie; und der Gerichtshalter hat mir gesagt, daß er den Kasper, weil er selbst seine Verzweiflung eingestanden, auf die Anatomie schicken müsse."

Wohin die Ehrlichkeit führen kann. -Jemand hatte die üble Angewohnheit, sich über die Motive, aus denen er handelte und die so gut und so schlecht waren wie die Motive aller Menschen, gelegentlich ganz ehrlich auszusprechen.

Da muß man Alles ehrlich sagen und ehrlich bekennen, wie es war und wie es ist, erscheine es auch noch so pietätlos und tue es auch noch so weh. Man hat den Ausdruck "Karl May-Problem" erfunden. Wohlan, ich nehme ihn an und lasse ihn gelten. Dieses Problem wird mir keiner von allen denen lösen, welche meine Bücher nicht gelesen oder nicht begriffen haben und trotzdem über sie urteilen.

"Ernsthaft, sage mir", fuhr der Papst fort, "wie kann Gott am Glauben Vergnügen finden? Nennen wir nicht den, der da sagt, er glaube was er unmöglich glauben kann, einen Lügner?" "Großer Gott!" rief der Prinz und schlug ein Kreuz, "ich glaube, Ew. Heiligkeit sind kein Christ!" "Nun, ehrlich gesprochen, ich bin's auch nicht."

Petersen klammerte sich an sein Buch, er hob es beschwörend mit beiden Händen empor und fuhr fort, mit halb gelähmter Zunge zu deklamieren: »Glauben Sie mir doch ... Herr Oberlehrer ... Herr Doktor ... Es ist nichts im Buche ... Ich habe keinen Schlüssel .... Ich habe nicht betrogen ... Ich bin immer ehrlich gewesen