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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sonst könnt' ich- Was? Was? Und müßt' ich's mit dem Tode bezahlen das täte nichts! Agnes! Aber dazu berechtigt mich kein Mut! Ihr seid ein Fürst- Albrecht. Und darf als solcher von vorn anfangen, so gut wie irgendeiner meiner Vorgänger! Agnes. Ihr habt einen Vater- Albrecht. Und bin sein Sohn, nicht sein Knecht! Agnes. Und wenn Euer Volk murrt? Albrecht. So murrt es, bis es wieder jubelt.
Unverhüllter ist es, wenn jeder Kompagnon mit seinem Gesellschafter hadert, jeder Untergebene gegen seinen Vorgesetzten murrt. Dasselbe geschieht dann, wenn die Menschen zu größeren Einheiten zusammentreten. Jedesmal, wenn sich zwei Familien durch eine Eheschließung verbinden, hält sich jede von ihnen für die bessere oder vornehmere auf Kosten der anderen.
Denn dieser Mann mit der heiteren Stirn und dem Blick eines Kindes, mit seinem sicheren Auftreten, seinem Ausdruck von Zufriedenheit, dieser Mann, der nie klagt, nie müde wird, nie murrt, ist inmitten alles menschlichen Treibens allein, allein mit seinem Herzen voll Teilnahme und Liebe. Keine Familie, kein Herd, an dem er einem Blick begegnete, der ihm sagte: ich gehöre dir an.
Es scheint ein lustiges Lied von volksmäßiger Einfachheit, doch hinter den Worten murrt der Zorn, einige Wendungen werden von den Sängern der Harmlosigkeit beraubt und klingen wie Stichworte des Aufruhrs. Engelhart vermag nicht zu singen, der Sergeant ruft drohend seinen Namen, er öffnet mechanisch den Mund.
In Bann gefallen, Zog ich mit Euch in Preussens Heidenkrieg, Focht ich die Ungarschlacht an Eurer Seite, Doch murrt' ich innerlich ob jener Schranken, Die Reich und Kirche allzu aengstlich setzten Dem raschen Mut, der groessern Spielraums wert. Da nahm mich Gott mit seiner starken Hand Und setzte mich auf jene Thronesstufen, Die aufgerichtet stehn ob einer Welt.
Damals war ich sehr müde, in dieser Weinstube, voll von Wein, ehrlich gern wäre ich schlafen gegangen, denn ich halte nicht viel aus. Aber sie setzte sich auf den Tisch, und ein Schrei kam aus ihr heraus, ein Jubel, wie ein Pferdeschrei ... Ja, ja, schöne Beine hat sie, das muß man sagen. »Warum sind Sie eigentlich nicht mehr beim Ballett?« Sie murrt etwas.
Und in der Bosheit seines Herzens hat er jetzt den Plan gefaßt, diesen heiligen Hain zu überfallen und den Erhabenen und seine Anhänger zu entführen. Ob solch großer Gefahr entsetzt, murrt mein Volk, drängt sich in großen Scharen um meinen Palast und verlangt, daß ich diesen Angulimala unschädlich mache. Das also liegt mir allein im Sinne."
"Wie Räuber", antwortete dieser, "sie verwüsten ohne Not die Weinberge, sie hauen die Obstbäume nieder und verbrennen sie am Nachtfeuer; Sickingens Reiter traben durch das Saatfeld und treten nieder, was die Pferde nicht fressen. Sie mißhandeln die Weiher und pressen den Männern das Geld ab. Schon jetzt murrt das Volk allerorten, und laßt erst den Sommer kommen und den Herbst!
Das beste ist, daß der Leser nicht einen einzigen gesunden Gedanken, oder guten Einfall dabey verliehrt. Dritte Scene. Poins. Kommt, verbergt euch, verbergt euch; ich habe Falstaffs Pferd auf die Seite gethan, und er murrt wie ein gummierter Sammet. Prinz Heinrich. Halt dich ruhig. Falstaff. Poins, Poins! daß du gehangen wärst! Poins! Prinz Heinrich.
Sie goß mit zaubergewaltigen Worten, Vor den Drei’n, die sie nachmurmelten, wie aus der Felskluft Grimmvoll murrt ein Drach’, das Gift auf den furchtbaren Unrath Aus; zertrümmerte schnell den Becher auf ihm, und erhob sich Dann im Weh’ausruf des Höllengefolg’s in den Luftraum.
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