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Und wenn auch schlafen die Gerechten einen tiefen Schlaf, so ist nicht in ihnen, was sie fürchten sollten, und das Wahre werden sehen die weisen Menschen. 4. Und verstehen werden die Kinder der Erde jedes Wort dieses Buches, und erkennen, daß nicht vermag ihr Reichtum sie zu retten in dem Sturz ihrer Sünde. 5.

Es ist mir nicht gegeben, in Bescheidung zu verweilen, und welche Gaben meiner Natur erlaubten mir auch ein Freund meiner Gefährten zu werden? Wir haben viel miteinander gesprochen, und ich habe dir manches über mich gesagt, heute verlangt mich nicht danach zu reden, auch ist es wohl so, daß man über sich einem Menschen nicht viel mehr zu sagen vermag, als er selber spürt

Ich erstarrte, ich starb einfach, ich empfand überhaupt nichts mehr, ich ging das heißt, meine Füße gingen, ich selbst war weder tot noch lebendig. Ich wurde durch ein Zimmer geführt, durch noch eines und noch ein drittes ins Kabinett jedenfalls sah ich dann, daß ich dort stand. Rechenschaft darüber, was ich dabei dachte, vermag ich Ihnen nicht zu geben.

"Freund Vajaçravas," dachte ich, "hat mich niemals so ganz überzeugen können. Ob wohl dieser Asket es vermag? Hier steht eben Meinung gegen Meinung, Gelehrter gegen Gelehrten.

Gaston blickte auf, der Hausherr stand neben ihm. Er verneigte sich höflich. »Wohl dem, der ein so gastfreies Haus zu führen vermag.« »Haus? Schon mehr ein Restaurant! Sehen Sie den Dicken da, der so nach Whisky brüllt? Das ist der gewerbsmäßige Spieler Leopold David! Wenn ich ihn ansehe, fehlen mir ungefähr dreimalhunderttausend Mark.

Ich werde Sie fassen, wo immer ich es vermag. Ihre Verworfenheit, von Ertzum, nicht genug damit, daß sie mir Abscheu einflößt, soll sie an der Festigkeit eines Entschlusses wie Glas zerbrechen, den ich Ihnen hiermit verkünde.

So sehr ich nun auch,“ fuhr der Herzog von Gramont fort, „die Nothwendigkeit anerkenne, schnell und energisch zu handeln, so vermag ich noch nicht die Ansicht zu der meinigen zu machen, daß unsere Action sich gegen Spanien zu richten habe.“ Der Kaiser blickte befremdet auf. „Aber wohin denn,“ fragte er.

Gott helfe dem, der's nicht vermag, Zu geben halb sein Herz; Es kommt die Zeit, sie kommt, da ganz Er nehmen muß den Schmerz. Gott helfe dem, der nicht vergißt, Daß er so froh einst war; Gott helfe dem, dem alles bricht, Dem nur der Geist blieb klar. Mary Anne, Mary Anne, Mary Anne, Mary Anne, All, was ich je gepflanzt, erfror, Nun, da ich dich verlor.

»>Verehrte Frau<, sagte ich nach einer Weile, >es ist nicht nötig, daß ich euch morgen oder in diesen Tagen antworte; ich kann es jetzt sogleich. Was ihr mir an Gründen gesagt habt, wird sehr richtig sein, ich glaube, daß es wirklich so ist, wie ihr sagt; allein mein ganzes Innere kämpft dagegen, und wenn das Gesagte noch so wahr ist, so vermag ich es nicht zu fassen.

Erfahre ich, wie Millionen und Abermillionen Jahr aus, Jahr ein im Schweiße ihres Angesichts die widerwärtigste Arbeit verrichten und kaum das nackte Leben dafür haben, während Andere, nicht weil sie besser, sondern nur weil sie glücklicher sind, im bequemen Lehnstuhl Kupons schneiden, so verdunkelt sich das Auge meiner Seele nur zu oft und vermag den allgütigen Vater im Himmel nicht mehr zu erkennen."