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Kommt selber dann und bringt mit euch Messala Sogleich zu uns herein. Brutus. Lucius, eine Schale Weins. Cassius. Ich dachte nicht, daß Ihr so zürnen könntet. Brutus. O Cassius, ich bin krank an manchem Gram. Cassius. Ihr wendet die Philosophie nicht an, Die ihr bekennt, gebt Ihr zufällgen Übeln Raum. Brutus. Kein Mensch trägt Leiden besser. Portia starb. Cassius. Ha! Portia! Brutus. Sie ist tot.

Und nicht lange darauf, als Luther auf der Koburg saß, starb der Vater. Im Sommer des folgenden Jahres erkrankte die Großmutter. Juni schied auch sie vom Leben .

Von Posen habe ich aus damaliger Zeit nur wenig Erinnerung. Mein Großvater mütterlicherseits starb bald nach meiner Geburt. Er hatte sich 1813 in der Schlacht bei Kulm als Militärarzt das Eiserne Kreuz am Kombattantenbande erworben, weil er ein führerlos und wankend gewordenes Landwehrbataillon wieder geordnet und vorgeführt hatte.

Beglückter Einfall! rief die Stadt, So weit sah keiner noch, als der gesehen hat. Ein weißer Hut ließ lächerlich. Schwarz, Brüder, schwarz! so schickt es sich. Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den schwarzen Hut dem nächsten Erben. Der Erbe trägt ihn in sein Haus, Und sieht, er ist sehr abgetragen; Er sinnt, und sinnt das Kunststück aus, Ihn über einen Stock zu schlagen.

Beibars empfing die Botschaft zu Damaskus, wo er bald darauf starb . Abaka übergab die Verwaltung Rums seinem Bruder, dem Prinzen Konghurtai Aghul zur Huth, liess Tokat und das Schloss Perwane's verwüsten und kehrte nach Alatak zurück.

Gloster. Der Arme starb auf Euer erst Geheiß, Und das trug ein geflügelter Merkur. Ein lahmer Bote trug den Widerruf, Der allzuspät, ihn zu begraben, kam. Geb

Ob Alt ob Jung, alle mußten stillsitzen, wie ich befahl. Da starb der Bader. Das Scheren mit dem Messer verstand ich nicht, denn es ist ein gar schweres Handwerk. So nahm mich ein Magister in sein Haus, unterwies mich, der ich nur notdürftig lesen und schreiben gelernt hatte, in seiner Kunst. Dafür mußte ich die alten Pergamente, die er hatte, ausklopfen, daß sich kein Staub hineinsetzte.

Da lag nun sie . . . Er bückte sich nach dem Dolch. Die Augen in ihrem zuckenden Gesicht folgten ihm. Nein! Wenn er's auch tat er starb doch nicht mit ihr. Es war ein zu ungleiches Sterben. Ihr Tod war etwas Einfaches, Leichtes. Sie starb als Kind. Was wußte sie. Woran hatte sie je gezweifelt. Welche Enttäuschungen hatten sie an das Leben schmerzlich festgebunden?

Sie spielte nicht mehr Chopin, und wenn sie hie und da leise über den Scheitel strich, so zitterte ihre blasse, zarte und müde Hand. Kaum ein halbes Jahr nach meines Vaters Tode legte sie sich nieder, und sie starb, ohne einen Wehelaut, ohne einen Kampf um ihr Leben

"Ist sie tot, die brave Frau, die so schöne Linnen machte?" sagte die mitleidige Mondwirtin. "Aber die gnädigen Fräulein Schwestern haben " "Hat keine mehr. Vor einem Jahre starb die Gräfin Crescenz." "Auch keine Schwester mehr? Der arme Herr! Aber auf solche exquisite Prachtwäsche verfällt kein junger Herr von selbst. Ich kann mir denken, der gnädige Herr Papa Exzellenz "