United States or Ireland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Und fragte: ‚Du willst mir helfen?‘ Da hab' ich mit einemmal weinen können; nie früher hab' ich's gekonnt, auch nicht, als meine Mutter starb. Aber damals. Und es war so gut!“ Hier unterbricht sie ein heftiges Schluchzen. Sie wird fast mütterlich, als sie zu der Weinenden tritt, leise den Arm um ihre zuckenden Schultern legt und bittet: „Aber! Das ist doch eine Freude, Frau Malcorn, nicht?“

Auch jetzt kam sie gelaufen und bat und bettelte, daß sie den Brief lesen dürfe. Als sie ihren Namen darin sah, wurde sie ganz überstellig und tanzte mit Vroni. Und unter den Brief Vronis schrieb sie: »Tausendmal geliebter Josi! Denke nur immer an die zuckenden Vögel von Santa Maria del Lago und lasse die Hoffnung nicht fahren.

Aus ihren großen, braunen Augen quollen Tränen. »Ich will kein Kind von Ihnen haben, Herr Nechlidow«, sagte sie mit zuckenden Lippen. Dann machte sie sich schnell von ihm los und lief der Stadt zu. Nechlidow folgte ihr langsam.

Diese drei bestritten, mit den zwei Damen auf der Bank, die an der Mauer stand, allein die Unterhaltung; denn der vierte: Landsturmleutnant mit gelichtetem Hinterkopf, bekannter Opernkomponist in Zivil, saß versunken, mit zuckenden Gliedern und unstet irrenden Augen auf seiner Bank, ohne Anteil zu nehmen am Gespräch.

Die mit den drei kleinen Düten gefüllte große Düte in die konkave Brust hineingepreßt, ging sie langsam hinaus. »Was gehen mich die andern an. Und wenn es zehn Millionen so geht. Das gibt mir meinen Mann nicht zurückDer Schmerz hockte und hüpfte in ihrem zuckenden Gesicht. »Mein Mann ist fort, tot, weg, kommt nie mehr, nie mehr. Verstehen Sie: nie mehr

Bald öffnet Verführten Wieder der Schlund sich weit; ich sende sie, dir zu Gefallen!“ Sagt’ es, und blickte nach Satan hin, der, riesengestaltet Saß auf dem glühenden Thron’, und die furchtbarn Augen zum Boden Heftete, so die unendliche Qual des zerrissenen Herzens Durch empörenden Trotz und erheuchelte Ruhe zu bergen; Aber umsonst: denn nimmer birgt er das innere Weh’ mehr, Das von der finsteren Stirn’ und den zuckenden Wangen sich kund thut.

Sie lag auf einem Sessel und schlief; ein Buch, in dem sie gelesen, war ihrer Hand entfallen, ihre noch immer dunklen Haare umrahmten das noch immer schöne, äußerst bleiche Gesicht, verräterische Feuchtigkeit schimmerte auf den zuckenden Wimpern, und der schmale, zarte Körper war wie hineingehaucht in das mitternächtige Halblicht des Raums. So erblickte er sie. Er schauderte.

O! wer das Mädchen jetzt gesehen hätte, wie es das Köpfchen in die Ecke des Sofas barg, wie alles Blut nach dem vom süßen Schauer der ersten Liebe bebenden Herzen hinauf und hinab wogte, wie der jungfräuliche Busen zitterte und hüpfte, wie ein nie gekanntes Gefühl wie eine Mitternachtssonne in den Nächten des Nordpols im Tiefsten ihres Innern mit ihren zuckenden, blitzenden Strahlen aufging!

Wohin verlieren dir die sinnenden Gedanken sich, Indes du schweigend mir das Werk, feindselig fast, Mit solchen Lippen, leise zuckenden, beschaust?

Aber auf ihnen lag es wie eine feuchte, schwere Wärme; ihre Muskeln erschlafften; er vergaß ihrer ... Nur wenn ihn ein neues der zuckenden Worte traf, wachte er auf, weil er plötzlich fühlte wie etwas schrecklich Unfaßbares daß eben wie im Traum seine Hände Basini näher gezogen hatten.