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Der heiligmäßige Mann aber hockte auf einem wackeligen Stuhle vor einem Tische, der mit ganzen Bergen von Papier und mit dicken Folianten bedecket war. Auch die Wände waren rings mit verstaubten Faszikeln verstellet. Es herrschte eine Luft zum Ersticken. Der Bewohner des Gemaches schien sich aber trotzdem recht wohl darinnen zu fühlen.

»Ein Ballriet das kleine Elschen. »Ein Goldklumpenmeinte Gretchen mit bedächtiger Stimme. »Wir wollen es herausholenschlug Anni vor. »Steig' du hinein, Mixi, du bist die DünnsteDagegen ließ sich nichts einwenden. Ich hockte zwischen den staubigen Büchern nieder und fing an, das runde Ding aus seiner Umhüllung zu schälen.

In dieser Nacht stand der Mond wieder über dem Waldhaus, sah wieder in das Stübchen hinein, in dem Michele fest schlief, das Kasperle aber traurig auf dem Bettrand hockte. Und wieder lockte und winkte der Mond, und Kasperle stieg leise aus dem Fenster, schwang sich auf das Dach und sah über den dunklen Wald hinweg.

Es wurde ein Halbkreis von Feuern gegen das Land zu angebrannt, nach kurzer Zeit lagen die Männer in tiefem Schlaf auf ihren Matten, und Panja hockte mir gegenüber am Feuer und sprach leise und erregt ohne Aufhör.

Und dann hatte er sich noch mehr gefürchtet, und auf einmal war er davongeschossen wie ein Pfeil und in die nächste Scheune hinein in den hintersten Winkel des Stalles. Da hockte er ganz zusammengesunken mit einem furchtbar erschrockenen Gesicht, und kein Mensch konnte ihn von der Stelle bringen.

Der sah immer wieder geschwinde einmal zum Fenster hinaus, und als draußen alles still geworden war, hockte er sich auf das Fensterbrett und blickte sehnsüchtig nach dem Schulhaus hinüber. Ach, nur einmal hineinsehen hätte er mögen! Gerade vor seinem Fenster stand ein dicker Holzapfelbaum.

Bis zum grauenden Morgen hockte er auf ihrer Türschwelle. Als es drinnen endlich still geworden war, schlich er frostdurchschüttelt in sein Zimmer zurück. Scheu und beklommen schaute er nächsten Tages Berta ins Gesicht. Sie war ernst und gefaßt. Bleich waren ihre Wangen, kalt und ruhig ihre Augen ihr Mund aber lächelte. Dieses tote Lächeln kannte er. Es tat weher als Tränen und Vorwürfe.

Aber er gab ihm am Abend dennoch in seinem Zelt eine Mission nach China, die ihn Jahre entfernte. Dann holte er die Chinesin. Er ließ ihr Stutenmilch reichen und hockte sich zu ihr, ein Brettspiel auf den Knien. Als sie gut anzog, sagte er von dem geviereckten Holz kurz aufblickend: »Komme wiederSie kam mit jungen Hunden, die die Dogge geworfen.

Der hockte da im grünen Gras; dem floß der Kaffee auf die Nas. Er schrie: »Wer hat mich da verbranntund hielt den Löffel in der Hand. Die Geschichte vom Daumenlutscher »Konradsprach die Frau Mama, »ich geh aus und du bleibst da. Sei hübsch ordentlich und fromm, bis nach Haus ich wieder komm.

Ich hockte deshalb mit eingebogenen, ewig zitternden Knien, und zwar, da ich zunächst wahrscheinlich niemanden sehen und immer nur im Dunkel sein wollte, zur Kiste gewendet, während sich mir hinten die Gitterstäbe ins Fleisch einschnitten.