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Er, der schon so wenig Sitzefleisch in der Schule hatte, fürchtete auf diese Weise ganz untüchtig zum Sitzen zu werden und als die Nachsuchung zu Ende war, benutzte er den Moment, wo ein dicker Herr sich vor den Tisch gestellt hatte, um hervor zu kriechen und sich hinter diesem verborgen zu halten.

Ihr war furchtbar heiß, und ihr ästhetisches Gefühl litt unter dem Bewußtsein des unschönen Eindrucks, den die Einpferchung zweier dicker Personen in ein Sitzmöbel, das höchstens für zwei Elfengestalten berechnet war, hervorbringen mußte. So ließ sie denn die schüchterne Frage fallen, ob man nicht in den Garten gehen solle.

Aber im nächsten Augenblick klopfte es, und hereingelaufen kam dasselbe Kind mit glühend roten Wangen und einem großen Strauß von roten und blauen Blumen in der Hand, den ein dicker, runder Arm sofort der blassen Nora entgegenstreckte. Die Eingetretene war Emmi. Frau Stanhope begrüßte sie freundlich und hieß sie sich zu Nora hinsetzen, die dankend den Strauß in Empfang genommen hatte.

In dem an der Spitze gelegenen Teil kommt in der unteren Ecke eine auf dem Hinterkopf liegende kleine Maske vor, um welche unten ein Arm geschlagen ist. Über dieser Maske springt ein dicker Arm mit einem deutlichen Ellbogenring aus dem Schnitzwerk vor.

Andern Tages war der Nebel noch dicker geworden, aber es war eine strengkühle Luft, und man konnte am Mittag auf Sonne hoffen. Der Doktor ließ Knulp aufstehen, da er flehentlich danach verlangte, und erzählte, daß im Gerbersauer Spital Platz für ihn sei und er dort erwartet werde.

Plötzlich bemerkt Harald, dass er steht und es sich gefallen lässt, dass seine Mutter den nassen Mantel von seinen Schultern nimmt. Er macht eine erschreckte Bewegung, als ob er ihre feinen Hände schützen wollte. „Es regnet?“ fragt Frau Malcorn besorgt. „Nebel ist, greulicher, dicker Nebel. Man sieht nicht drei Schritte vor sich. Das legt sich so in die Kleider und auf die Lunge.

Drei Schnüre dicker, hohler Glasperlen schlingen sich um ihren braunen, faltigen Hals; ihr ergrauter Kopf ist mit einem gelben, rotpunktierten Tuche umwunden, welches tief über ihre trüben Augen herabhängt.

Er knöpfte sich auf, und ein dicker kurzer Schwanz stand aufrecht und steif unter der schwarzen Mauer seiner Hose. »Wie hast du mit ihm gespieltfragte er. Ich war furchtbar verlegen. Aber ich faßte, wenn auch zaghaft, die Nudel, zu der er mich führte, umschloß sie mit der Hand und fuhr zwei-, dreimal schüchtern auf und nieder.

"Derartige Erscheinungen sind die Morgenstrahlen der großen Zukunft!" "Ihr werdet nun einsehen, daß kein Bewohner dieses Hauses schlechter sei als unser dicker Trompeter, dieser ist nicht besser als wir, sondern uns Allen gleich."

Ein junges Kerlchen, dessen blaue Lippen als schlimmes Vorzeichen aus einem schneeweißen Gesicht leuchteten, stammelte: »Ich bin zu schwer . . . ich werde nicht wieder . . . ich muß sterbenEin dicker Sanitäts-Unteroffizier sah ihn mitleidig an und murmelte verschiedene Male ein tröstendes: »Nun, nun, Kamerad