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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie sah auch ein wenig mager aus, die gute Frau Pfäffling, aber ihr Mann war auch nicht dicker, ebenso waren die drei Jungen lang aufgeschossen, die Zwillingsschwestern schmal und das jüngste, das Elschen, gar ein zartes Geschöpf. Nur der Frieder war rundlich und hatte frische rote Backen. Das Essen ging rasch vorüber, übrig blieb nichts und es waren alle so gerade zur Not satt geworden.
Brot, Wurst, Butter, Milch, und alles stopfte der wunderliche Geselle in seinen großen Mund. Er schluckte und schluckte, wurde zusehends dicker, bis er endlich beide Backen aufblies und sehr vergnügt rief: »Ich kann nicht mehr!« »Na, das ist ein Glück!« sagte Meister Friedolin. »So eine Esserei hab' ich mein Lebtag nicht gesehen. Aber nun sag mir mal, du « »Kasperle heiß ich,« rief der Kleine.
Na, und wenn die erst ihren Stempel draufgesetzt haben! Die grosse Klappe – oder der Strick vorher und das stille Wasser!“ Der Andre war dem Weinen sehr nahe. Es war die grosse Müdigkeit und die Aufregung vor dieser Stadt, die sich näherte, wie das Verhängniss, unsichtbar, in dem Nebel, der immer dicker wurde.
Auf diesem Wege konnten denn freilich sehr schnell eine Menge dicker Buecher entstehen "es sind Abschriften", schrieb der Verfasser selbst einem ueber seine Fruchtbarkeit verwunderten Freunde; "sie machen mir wenig Muehe, denn ich gebe nur die Worte dazu und die habe ich in Ueberfluss". Dagegen war denn weiter nichts zu sagen; wer aber in solchen Schreibereien klassische Produktionen sucht, dem kann man nur raten sich in literarischen Dingen eines schoenen Stillschweigens zu befleissigen.
Das Schwirren der tausend und aber tausend Flügel gab einen hohen, singenden Ton, der mir durch Mark und Bein ging, ein Schrillen, gemischt aus so höllischem Haß und grauenvoller Todesqual, daß ich es nie werde vergessen können. Ein dicker, grünlicher Saft quoll unter dem Haufen hervor.
Hier im Vorzimmer stand sie auf Teppichen so dick, wie sie noch nie welche betreten hatte. Ebenso schwer waren die Teppiche auf der Treppe, die von Messingstangen gehalten wurden, wie sie dicker nie welche gesehen hatte. Hier gehen die Menschen auf Kissen, dachte sie, und ihr kam gleich das Bild in den Sinn, das Haus sei ein ungeheures Bett. Später nannte sie es immer "das Bett."
Als sie nun eine weite, weite Strecke zurückgelegt hatten, fragte das Füllen wieder: »Siehst Du jetzt Etwas?« »Ja, nun seh' ich etwas Weißes schimmern,« sagte Aschenbrödel: »es sieht aus wie ein großer, dicker Birkenstamm.« »Da müssen wir hin,« sagte das Füllen. Als sie nun hinkamen, riß das älteste Füllen den Stamm aus und warf ihn bei Seite.
Gegenüber, unter einem beleuchteten Muttergottesbildwerk, stand ein dicker Infanterieoffizier, der auf die sehr schöne, vollbusige Schwester des Glasermeisters Johann Jakob Streberle wartete. Sie war auch Näherin und im selben Geschäft wie Lenchen Leisegang. Oldshatterhand hatte seinen Gummimantel an. Er ging auf und ab und freute sich. Das Bild hielt er unter dem Mantel versteckt.
Da hob sich dem dickgeschwollenen Kopfe ein unförmlich dicker Leib nach, und kurze plumpe Füße patschten auf dem Boden des Kellers, und ein unförmiges, scheußliches Tier, dessen Haut so fett und speckig glänzte wie die einer Robbe, hockte in der Ecke.
Ein dicker Brief! Sie drehte und wendete ihn, setzte sich und überlegte, ob sie ihn vielleicht nicht doch Tuft zuerst lesen lassen sollte. Aber möglicherweise stand etwas über ihn darin, was er nicht sehen durfte. Sie öffnete. Kein Wort von ihrem Bruder, kein Wort an sie!
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