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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Cocci fand einst nach einer schrecklichen Predigt in seiner Zelle ein grinsendes Totengerippe und ein anderes Mal ein scheußliches Gemälde des Jüngsten Gerichts, welches mit vielen Lichtern beleuchtet war. Wenn solche Mittel nicht fruchten wollten, dann folgten die grausamsten Geißelungen.
»Nee, kommen Sie mir nicht mit Situation und Dame und so, lieber Herr. Sie sollen mir das Mädchen abnehmen, wenn ich's denn mal rausbringen soll!« »Wie meinen Sie?« »Scheußliches Wort, ja, abnehmen. Das Drum und Dran der Geschichte können Sie sich allein denken.
Dort erkannte ich jenen Steffen, und die Amerikaner, denen ich sein scheußliches Verbrechen erzählte, wollten ihn hängen, aber er floh in den Wald einer großen Insel im Mississippi, auf der wir fest saßen, und dort ließen wir ihn zurück; ich habe nie wieder etwas von ihm gehört.« »Und die Frau?«
Kurz, es war das ganze leichte Diebsgesindel der Nacht beisammen und machten gar ein scheußliches Geläute und Gebimmel und Getümmel durcheinander.
Tod, Tod; o angenehmer liebenswürdiger Tod! du wohlriechender Gestank, du gesunde Fäulniß, steh auf aus deinem Lager einer ewigen Nacht, du Abscheu und Schreken des Glüks; und ich will deine ekelhaften Knochen küssen, und meine Augen in deine holen Augen-Löcher steken, und diese Finger mit den Würmern, die in dir hausen, umwinden, und diesen Mund mit deinem vermoderten Staub verstopfen, und ein scheusliches Gerippe werden, wie du.
O Jüngling, laß die Erde unaufgewühlt, du findest ein scheußliches Todtengerippe! Laß diese Geheimnisse ewig deiner Seele verschlossen bleiben. Abdallah. Verschlossen? O nein, mein drängender Geist steht vor dieser Pforte und klopft ungestüm an. Was der Mensch fassen kann, will auch ich begreifen. Omar.
Er beißt die Zähne zusammen und zwingt sich, die Augen seiner Mutter zu suchen, ob denn keine Spur von Leid oder Trauer in ihnen zu lesen ist: keine Sekunde ist ihr unsteter, ruheloser Affenblick zu fassen, schweift von Winkel zu Winkel, auf und nieder, von der Decke zur Wand, vom Fenster zur Tür in wahnwitziger schmeißfliegenhafter Eile und verrät ein Geschöpf ohne Seele, eine Besessene, an der Schmerz und Empfindung abprallen wie Pfeile von einer wirbelnden Scheibe, ein scheußliches Rieseninsekt in Weibsgestalt, das den Fluch ziel- und zweckloser Arbeit auf Erden verkörpert.
Da hob sich dem dickgeschwollenen Kopfe ein unförmlich dicker Leib nach, und kurze plumpe Füße patschten auf dem Boden des Kellers, und ein unförmiges, scheußliches Tier, dessen Haut so fett und speckig glänzte wie die einer Robbe, hockte in der Ecke.
Der "Venustempel" zeigte sich als ein scheußliches, auf die niedrigste Sinnenlust berechnetes Unternehmen mit zotenhaften Beschreibungen und entsetzlich nackten, aufregenden Abbildungen. Beigegeben war eine Hausapotheke für Geschlechtskrankheiten, an welcher Summen verdient wurden, die mir fast unglaublich erschienen. Diese schamlosen Hefte und Bilder lagen überall umher.
Jedoch, damit die Welt erkenne, daß der natürliche Lauf der menschlichen Zufälle, und nicht irgend ein scheußliches, die Rache der Götter aufforderndes Verbrechen, mir dieses unglükliche Ende zuzieht; so will ich sagen, was mein Schmerz mir zu sagen Vermögen lassen wird.
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