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Um einen Preis, bei dessen Nennung einem früheren Schiffsarzt die Gänsehaut ankommt. „Nun ist das Gelände da, nun muß die Gemeinde errichtet werden“, sagte Stefenson sehr einfach. „In einem Jahre müssen sämtliche Häuser stehen.“ „In einem Jahre?“ „Ja! Die Deutschen brauchen, wenn sie einen Dom bauen wollen, vierhundert Jahre, der Amerikaner braucht, wenn er eine Stadt baut, sechs Monate.“

Alle vier Jahre fordern die Amerikaner bei den Wahlen ein breiteres Parteienangebot, aber nur ein einziger Staat, Alaska, kann mit mehr als zwei Parteien aufwarten; interessanterweise gehört der Gouverneur von Alaska weder der Republikanischen noch der Demokratischen Partei an.

»Nun sehn Sie, und dann werden sie dort von ihren Landsleuten denn der Amerikaner ist nicht halb so schlimm die sich das richtig zu Nutze zu machen wissen, tüchtig über's Ohr gehauen, und müssen gewöhnlich gerade noch einmal so viel bezahlen, als die Sachen eigentlich kosten.

Das monotone Leben wurde aber sonst auch durch Nichts unterbrochen; höchstens einmal zeigte sich ein Segel am fernen Horizont, und Capitain Siebelt ermangelte dann nicht, noch einen aufmerksamen Blick durch das Fernrohr, seinen Cajütspassagieren zu erklären, daß es entweder ein Amerikaner oder Engländer, Franzose oder Deutscher sei, wie er nach der Stellung der Masten und Segel es erkannt hatte.

Allerdings stand ich nicht mehr allein und freundlos da, denn die Amerikaner und Franzosen, mit denen wir bekannt geworden, und die doch wohl fanden, daß wir Beide nicht in die Masse der gewöhnlichen Einwanderer gehörten, nahmen sich unserer auf das Herzlichste an.

Warum also wenden sich die Amerikaner überhaupt noch einer Zeit zu, in der die Menschen "lesen und schreiben konnten", einer Zeit, in der "jede Stadt fünf verschiedene Zeitungen hatte"? Es liegt vermutlich daran, daß die großen Unternehmen, die allesamt ihre Marktposition vor der Einführung der neuen Kommunikations- und Mediationsmittel aufgebaut hatten, in diese Schriftkultur investiert haben: in Zeitungen, Verlagshäuser und vor allem in Universitäten.

Am nächsten Morgen, als gerade die Familie am Tisch saß und die Mutter den Kindern ihren Teil von der dünnen Kaffeebrühe verabreichte, näherten sich feste Schritte der Türe. Frau Greiner sah ihren Mann an: »Der Amerikanerflüsterte sie. »HereinAber der eintrat, war ein anderer Gast, ein ganz unwillkommener. Es war der Steuerbote.

Er war kein Amerikaner, er war kein Republikaner, aber er hat eine Republik befördert und einen großen König hatte er zum Freunde. Martha Meister: Das sind Widersprüche. Gretchen: Und doch ist alles in Ordnung. Martha Meister: War es ein Franzose? Gretchen: Ja. Martha Meister: Und war er sehr geizig? Gretchen: Ganz recht.

Desto leichter läßt sich die Oertlichkeit bestimmen, an der jener unschuldige Wiederkäuer eben sein letztes Grasbündelchen abgeweidet hatte; diese ist nämlich am rechten Ufer des Niagara und unweit der Hängebrücke zu suchen, welche drei Meilen unterhalb der berühmten Fälle das canadische Ufer mit dem amerikanischen verbindet. Der Engländer schritt jetzt auf den Amerikaner zu.

»Ein alter Jude wohnt dort mit seiner Mutter« sagte der Amerikaner, einen scheuen Blick nach dem Licht hinüberwerfend, »und handelt am Tag in der Gegend herum; die Leute sagen auch er hätte eine Masse kostbarer Waaren bei sich aufgehäuft, wo er die aber her und womit er sie bezahlt hat weiß kein Mensch, und es mag auch Niemand seine Schwelle betreten