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Aktualisiert: 8. Juli 2025
»Ich gebe dir zweitausend Gulden für die Waffe, und einen besseren Khris als diesen hier. Laß ihn mir. Ich habe mein Herz einmal darauf gesetzt, und möchte ihn mein nennen, wenn es auch thöricht ist.« »Du bist ein wackerer Bieter,« lachte der Amerikaner, »aber =mein= Herz hängt besonderer Weise auch daran, und wir müssen nun sehen, welches schwerer ist, deines oder meines.
»Da hinten kommt er schon,« lachte der Amerikaner still vor sich hin, »dessen sind wir sicher, und bis der Khris nicht in seinen Händen ist, verläßt der meine Spur nicht wieder.«
Wir wollen von allen diesen Dingen später sprechen, wenn wir der ganzen Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens zuhören werden. Hier interessiert uns aus dieser Geschichte nur das eine oder das andere, was wir uns von einem fleißigen Amerikaner erzählen lassen wollen, der in den letzten Jahren den kleinen Pantoffeltierchen eine ganze Menge von ihrem Leben und Weben abgeguckt hat.
»Das ist eine hübsche Abwechslung«, sagte Tonio Kröger. Hierauf wurde längere Zeit nichts mehr gesprochen. Die Wirtin ordnete ihre roten Finger, der Fischhändler blies durch das rechte Nasenloch, um sich ein wenig Luft zu verschaffen, und die Amerikaner tranken heißes Wasser und machten lange Gesichter dazu. Da geschah dies auf einmal: Hans Hansen und Ingeborg Holm gingen durch den Saal.
Wie wäre es, wenn wir im ersten besten Hotel dinirten, und ein wenig von alten Zeiten plauderten. Lieber Gott, die Amerikaner sind ein solches gemüth- und herzloses Volk, daß man wahrhaftig ein vernünftiges ruhiges Wort mit ihnen zu reden gar nicht im Stande ist was sagen Sie dazu, meine Herren, sind Sie dabei?«
Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.
Des Javanen Auge war indessen bei den ihm unverständlichen Worten forschend von dem Antlitz des einen der Fremden zu dem des anderen geflogen, ohne daß er jedoch seine Stellung auch nur um eines Haares Breite verändert hätte, nur als der Amerikaner schwieg, öffnete er die Lippen wieder, als ob er die letzte Frage wiederholen wolle, zwang aber das Wort zurück, das Anerbieten lieber von Jenen zu erwarten.
Wenn die Amerikaner nicht mehr in Sonneberg bestellen, dann fällt die beste Kundschaft weg; für 2 Millionen Mark haben die Amerikaner in einem einzigen Jahr Puppen und Spielsachen nach Amerika kommen lassen und gerade am meisten von der Sorte, wie wir sie in unserem Dorf machen. Der Bürgermeister von Sonneberg hat schon gar oft mit mir darüber gesprochen und die Herren Fabrikanten auch.
Daß die Enkelkinder auch noch essen wollten, das war berechtigt. »Es ist schon wahr,« sagte Greiner mit schwerem Seufzer, »am Unglück vom Dorf möchte ich nicht schuld sein.« »Ich noch weniger, lieber Gott, wenn man dächte, es wäre gar kein Verdienst mehr im Ort, es wäre ja zum Verzweifeln. Wenn aber der Amerikaner eine andere Familie mit hinübernimmt?« fragte Frau Greiner.
»Das Gefährt ist nicht ihr eigen,« sagte meine Mutter. »Es gehört ihrem Nachbar. Der hat es entgegengeschickt, weil er einen Respekt hat vor dem Amerikaner. Sie hat es auch mühsam gehabt vorher, aber seit fünf Jahren hat ihr der Sohn immer Geld geschickt, da hat sie sich eine Güte antun können.« Sie schwieg und sah an mir hinauf und hinunter und hätte gern noch mehr gesagt.
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