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"Hab ein Geschäft, gestrenger Herr", antwortet sie, "das mich gen Straßburg führt; schauert mich im Wald so einsam zu wandern, und schlug mich zu Euch." Drauf laß ich ihr zur Erfrischung reichen, was mir Gottschalk, der Knecht, mit sich führt, und erkundige mich: wie der Sturz abgelaufen; auch, was der Vater macht? Und was sie in Straßburg zu erschaffen denke?

Denn wo nicht immer von oben die Ordnung und Reinlichkeit wirket, Da gewöhnet sich leicht der Bürger zu schmutzigem Saumsal, Wie der Bettler sich auch an lumpige Kleider gewöhnet. Darum hab ich gewünscht, es solle sich Hermann auf Reisen Bald begeben und sehn zum wenigsten Straßburg und Frankfurt Und das freundliche Mannheim, das gleich und heiter gebaut ist.

Auf einer Reise nach Paris lernte er Diderot, einen der geistigen Urheber der Französischen Revolution, kennen. In Straßburg geschah jene denkwürdige Begegnung mit Goethe: der schwärmerische Jüngling empfing aus dem Munde des gereiften und gelehrten Mannes den mächtigsten Ansporn, die liebevollste Leitung. Herder war ein Denker des Gefühls.

Und in einer Rede des Pfarrers kommt Straßburg nochmals vor: Denn wir waren in Straßburg gewohnt den Wagen zu lenken, Als ich den jungen Baron dahin begleitete; täglich Rollte der Wagen, geleitet von mir, das hallende Thor durch Staubige Wege hinaus bis fern zu den Auen und Linden Mitten durch Scharen des Volks, das mit Spazieren den Tag lebt.

Die Deutschen haben bei der Belagerung von Straßburg 500 bis 600 Häuser demoliert, nur um die Stadt zur Uebergabe zu zwingen, obgleich sie mit der Zivilbevölkerung keinen Krieg führten.

"Ich muß mich selbst erst wieder finden," heißt es in einem anderen Brief aus Straßburg, wo sie zwei Monate später der Niederkunft ihrer Schwiegertochter entgegensah, "muß Vergangenes und Gegenwärtiges mit dem Zukünftigen zu verknüpfen suchen, muß lernen, allein zu sein.

Ich komme her mit zwei Sergeanten, davon der eine Befehl hat, dem Herrn von Lormeuil an der Seite zu bleiben, der andere, meinen Herrn nach Straßburg zurück zu bringen. Nun reitet der Teufel diesen verwünschten Sergeanten, daß er den Onkel für den Neffen nimmt, ihn beinahe mit Gewalt in die Kutsche packt, und fort mit ihm, jagst du nicht, so gilt's nicht, nach Straßburg! Fr. v. Mirville.

Der österreichisch-ungarische Außenminister hat in dieser Zeit in einer Rede darauf hingewiesen, daß die Kräfte der Donaumonarchie ebensowohl für Straßburg wie für Triest eingesetzt würden. Diese bundesfreundliche

Ja, gnädiger Herr, es ist meine Veranstaltung Sie wissen, wie sehr ich dawider war, daß Sie Straßburg ohne Urlaub verließen. Nein, ich halte mich nicht mehr-Beide Unterofficiere. Mäßigen Sie sich, Herr von Dorsigny! Champagne. Halten Sie ihn, meine Herren! ich bitte Das hat man davon, wenn man Undankbare verpflichtet.

Ich war, es mögen ohngefähr zwölf Wochen sein, auf einer Reise, die mich nach Straßburg führte, ermüdet, in der Mittagshitze, an einer Felswand, eingeschlafen nicht im Traum gedacht ich des Mädchens mehr, das in Heilbronn aus dem Fenster gestürzt war da liegt sie mir, wie ich erwache, gleich einer Rose, entschlummert zu Füßen; als ob sie vom Himmel herabgeschneit wäre!