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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Gerichtsdiener. Ich werde Euch begleiten. Götz. Viel Ehre. Elisabeth. Mäßigt Euch. Götz. Sei außer Sorgen. Rathaus Kaiserliche Räte. Hauptmann. Ratsherren von Heilbronn. Ratsherr. Wir haben auf Euern Befehl die stärksten und tapfersten Bürger versammelt; sie warten hier in der Nähe auf Euern Wink, um sich Berlichingens zu bemeistern. Erster Rat.
Was ist dies für ein Brief? Wo kommt er her? Und was enthält er mir? Käthchen. Der Brief hier ist-Der Graf vom Strahl. Ich will davon nichts wissen! Fort! Gib ihn unten in dem Vorsaal ab. Käthchen. Mein hoher Herr! Die Dirne, die landstreichend unverschämte! Ich will nichts von ihr wissen! Hinweg, sag ich! Zurück nach Heilbronn, wo du hingehörst! Käthchen. Herr meines Lebens!
Der Vater, Der würd, sprachst du, daheim im Schwabenland, Um mich sich härmen, und befragtest mich, Ob ich mit Pferden, die du senden wolltest, Nicht nach Heilbronn zu ihm zurück begehrte? Davon ist nicht die Rede! Nun, wo auch, Wo hab ich sonst im Leben dich getroffen? Ich hab im Stall zuweilen dich besucht. Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Katharina! Käthchen.
"Sein guter Genius", schrieb er, "habe es so geleitet, daß er auf der ganzen Route über Stuttgart, Heilbronn, Schwäbisch-Hall, Anspach, Nürnberg, Bamberg, Coburg und Saalfeld keinen Franzosen zu Gesicht bekommen, auch nirgends kaiserliche Truppen angetroffen, auf keiner Post länger als eine Stunde aufgehalten worden sei, daß er seine aus Vorsicht mitgenommenen deutschen und französischen Pässe auch nicht ein einziges Mal nöthig gehabt, und mit Einem Worte so ruhig und bequem gereist sei, als ob überall Friede wäre."
Was mir ein Traum schien, nackte Wahrheit ists: Im Schloß zu Strahl, todkrank am Nervenfieber, Lag ich danieder, und hinweggeführt, Von einem Cherubim, besuchte sie Mein Geist in ihrer Klause zu Heilbronn! Käthchen. Himmel! Der Graf! Der Graf vom Strahl. Was tu ich jetzt? Was laß ich? Mein hoher Herr, hier lieg ich dir zu Füßen, Gewärtig dessen, was du mir verhängst!
Heil dir, Käthchen von Heilbronn, kaiserliche Prinzessin von Schwaben! Volk. Heil dir! Heil! Heil dir! Ist dies die Braut? Freiburg. Dies ist sie. Käthchen. Ich? Ihr hohen Herren! Wessen? Der Kaiser. Dessen, den dir der Cherub geworben. Willst du diesen Ring mit ihm wechseln? Theobald. Willst du dem Grafen deine Hand geben? Käthchen! Meine Braut! Willst du mich? Käthchen.
Gebt. Ihr sollt frei sein! Adelheid. Frei! Wenn du nicht mehr zitternd auf deinen Zehen zu mir schleichen wirst nicht mehr ich ängstlich zu dir sage: "Brich auf, Franz, der Morgen kommt." Heilbronn, vorm Turn Elisabeth. Lerse. Lerse. Gott nehm das Elend von Euch, gnädige Frau. Marie ist hier. Elisabeth. Gott sei Dank! Lerse, wir sind in entsetzliches Elend versunken.
Franz von Sickingen hält vor dem Schlag und läßt euch sagen: Er habe gehört, wie unwürdig man an seinem Schwager bundbrüchig geworden sei, wie die Herrn von Heilbronn allen Vorschub täten. Er verlange Rechenschaft, sonst wolle er binnen einer Stunde die Stadt an vier Ecken anzünden und sie der Plünderung preisgeben. Götz. Braver Schwager! Rat. Tretet ab, Götz! Was ist zu tun? Ratsherr.
Hier vor des höchsten Gottes Antlitz steh ich, Und die Behauptung schmettr' ich dir ins Ohr: Käthchen von Heilbronn, die dein Kind du sagst, Ist meines höchsten Kaisers dort; komm her, Mich von dem Gegenteil zu überzeugen! Der Kaiser. Trompeter, blast, dem Lästerer zum Tode!
Sie sind um einen Hauptmann verlegen, vor dem alles Volk Respekt hätt'. Denn wir sind doch nur ihresgleichen, das fühlen sie und werden schwürig. Link. Wen meinen sie? Metzler. Max Stumpf oder Götz von Berlichingen. Link. Das wär gut, gäb auch der Sache einen Schein, wenn's der Götz tät; er hat immer für einen rechtschaffnen Ritter gegolten. Auf! Auf! wir ziehen nach Heilbronn zu! Ruft's herum.
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