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Als wir nun die Höhen Bei Vermanton erreicht und in das Tal, Das die Yonne durchströmt, herunterstiegen, Da stand in weiter Ebene vor uns der Feind, Und Waffen blitzten, da wir rückwärts sahn. Umrungen sahn wir uns von beiden Heeren. Nicht Hoffnung war zu siegen noch zu fliehn, Da sank dem Tapfersten das Herz und alles, Verzweiflungsvoll, will schon die Waffen strecken.

Weit beugte sich Kriemhild zum Fenster hinaus. »Nennt mir den Tapfersten, Mann!« »Siegfried Siegfriedscholl es zurück. Da spürte Kriemhild, daß ihr glühendes Rot über Hals und Wangen rann, denn sie hatte viele Lieder vernommen von dem herrlichen Helden und war ihm in der Stille zugetan, ohne ihn je erschaut zu haben.

Und mit den Tapfersten stürzte er gegen die Verschanzung vor. Ein Steinhagel trieb sie zurück, denn der Suffet hatte ihre an der Brücke zurückgelassenen Geschütze mitgenommen. Dieser Mißerfolg verursachte in den beweglichen Geistern der Barbaren einen jähen Umschlag. Ihr Übermut verschwand. Sie wollten zwar siegen, aber unter so wenig Gefahren wie nur möglich.

Und sein Name ist so gewachsen, daß die tapfersten Männer sich zu ihm gesellten und unter ihm auszogen und daß er im zweiten Jahre seiner Hauptmannschaft auf zwanzig Schiffen schon fünftausend Kämpfer hatte.

Euer Weibergeschwätz hat sieben der tapfersten Männer Italiens ins Verderben gestürzt, und das wird Euch kein verständiger Mensch je vergeben. Auf dieser Welt muß man wollen oder nicht wollen.

»Ein Feldherr Belisars, der Hunne Ambazuch, umschloß, wie du weißt, seit lange mit Hunnen und Armeniern das feste Petra. Kein Entsatz war nah und fern. Der junge Graf Arahad nurer suchte wohl den Todüberfiel mit seiner kleinen Gefolgschaft die Übermacht; er fiel im tapfersten Gefecht. Verzweifelt widerstand das Häuflein gotischer Männer in der Burg.

Des böhmischen Reiches König entbiethet dir Gruß und Freundschaft zuvor, und erkläret: Ihm selbst wehrt es ein böses Geschick des fröhlichen Turnspiels Zeuge zu seyn; doch sendet er dir die tapfersten Ritter, Hier den Ruhm des Vaterlands zu erhöhen als Sieger!“ „Wahrlich,“ so rief der Kaiser ihm zu, „nicht dacht’ ich: entrissen Werde mir heut’ ein Glück, das ich ersehnt’ in dem Herzen Aber wohlan: werth seyen uns auch die tapferen Ritter, Die uns der König gesandt!

Er hat sein Leben daran gesetzt, ein neues Corps zu errichten. Er nimmt sich mit dem edelmüthigsten und tapfersten Sinne der Landesangelegenheiten auf das Aeußerste an und soll ganz elend aussehen. Alle Geldmittel, deren er hat habhaft werden können, hat er seinen patriotischen Zwecken geopfert, und wo sollte er nun Geld für Doorwerth hernehmen? Keiner borgt jetzt dem Andern einen Deut.

Als nun das Schloß zu Garz von den Christen in der Belagerung so geängstet ward und viele der tapfersten Männer und auch der König, des alten Mannes Sohn, in dem Streite auf den Wällen und vor den Toren der Stadt erschlagen waren, da wich der Alte nicht mehr aus der marmornen Kammer, sondern lag Tag und Nacht darin und hatte die Türen und Treppen, die dahin führten, dicht vermauern lassen; er aber wußte noch einen kleinen heimlichen Gang, der unter der Erde weglief, viele hundert Stufen tiefer als das Schloß, und jenseits des Sees einen Ausgang hatte, den kein Mensch wußte als er, und wo er hinausschlüpfen und sich draußen bei den Menschen Speise und Trank kaufen konnte.

Und so war in der Mitte des April nur noch Tübingen übrig; doch dieses hatte der Herzog stark befestigt; dort waren seine Kinder und die Schätze seines Hauses; dem Kern des Adels, vierzig wackeren, kampfgeübten Rittern und zweihundert der tapfersten Landeskinder war das Schloß anvertraut.