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Draußen vor der Haustür stand eine alte, sehr häßliche Frau in schwarzem Kamisol und Rock, mit einer weißen Schürze und schwarzen Haube, von der ihr ein langer Schnipper bis an die Nase herunterhing. Sie hatte an der einen Hüfte einen großen Bund Schlüssel hängen und hielt in der andern einen altmodischen Armleuchter mit zwei brennenden Wachskerzen.

Jetzt gnade mir Gott, wenn er mich pinselt.“ Die schlimmste Rache Heuteufels war, daß er Diederich das Ausgehen verbot. Draußen tobte der Kampf täglich wilder, und alle standen in der Zeitung, weil alle redeten: Pastor Zillich sogar und selbst der Redakteur Nothgroschen, zu schweigen von Kühnchen, der überall zugleich redete. Nur Diederich in seinem neu altdeutsch möblierten Salon gurgelte stumm.

Als er draußen war, zog er den Zaimph von den Schultern und hielt ihn hoch über seinen Kopf. Vom Seewind gebläht, schillerte und schimmerte das Gewebe in der Sonne mit seinen Farben, seinen Edelsteinen und Götterbildern. So durchschritt Matho die ganze Ebene bis zu den Zelten der Söldner. Das Volk auf den Mauern sah zu, wie Karthagos Glück entschwand. Hanno

»Wirst's schon erfahren Täubchenlachte der Pole »und hilf Deiner Schwester jetzt Holz hereinschaffen von draußen, daß Soldegg das nicht allein zu thun braucht er möchte sich die zarten Hände schmutzig, oder was noch schlimmer wäre rauh machen, nicht wahr Soldegg? beim Kartenspielen braucht man feine Fingerspitzen

Fürst Bismarck nahm unmittelbar nach mir das Wort und begann: Befürchten Sie nicht, daß ich dem Herrn Vorredner antworte; Sie werden alle mit mir das Gefühl teilen, daß seine Rede in diesem Saale einer Antwort nicht bedarf. Auch die folgenden Redner machten es sehr gnädig mit mir, sie erwähnten mich kaum. Dafür ging draußen in der Presse der Lärm um so ärger gegen mich los.

Man vernahm draußen vor den Fenstern der Offizin, nicht des Hinterstübchens, Rädergeknarr, das Stampfen eines Gaules, Peitschengeknall und dazwischen eine laute joviale Stimme: »Holla, heda! Giftbude! Lichter an die Fenster! Bist du da, Friedrich, so reiß' das Scheunenthor auf und leuchte, daß wir die Karete und uns aus der Sündflut und dem sonstigen Orkane in Sicherung bringen

»Was hast du zu rächen? Der beste Freund des Volkes ist tot, und die Not ist ebenso groß wie vorher.« »Ich sage dir, alles ist verloren. Schau nur dahin! Siehst du? Heute habe ich den Gefängniswagen als Equipage bekommen, und es hat mich viele Tränen gekostet, den Landvogt zu bewegen, daß er draußen hält, während ich ein Gebet am Sarge des frommen Mannes verrichte

Draußen lag der winterliche Garten mit Matten über den Beeten, verschneiten Grotten und vereinsamten Tempelchen, und zwei Hausknechte schleppten vom Wagen her, der auf der Chaussee vor der Gatterpforte hielt denn es führte keine Anfahrt zum Hause-, die Koffer der neuen Gäste herbei.

»Wer ist denn der unverschämte Gesellfrug Steinert, als jener die Thür hinter sich zugemacht hatte und draußen mit dem Barkeeper abrechnete »wo kommt er her und was treibt er

Sondern rücksichtslos und ohne Verlegenheit ergab er sich seiner Reue und seinem tiefen Schmerze, bis die Mutter, der das lange Ausbleiben draußen verdächtig wurde, hereinkam und ihr Kind, dem sich inzwischen das allgemeine Mitleid der Angestellten und Kunden, der Kassiererin, des Geschäftsinhabers sogar zugewendet hatte, energisch herausholte.