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Aktualisiert: 16. Juli 2025


"Ist der Herr zu Haus?" fragte ich. "Der Herr ist schon um zehn Uhr schlafen gegangen", war die Antwort. Ich stieg leichteren Herzens nach meiner Kammer hinauf, deren Fenster nach dem Garten lagen. Die Nacht draußen war so hell, daß ich, ohne Licht zu machen, noch einmal ans Fenster trat.

Ob arm oder reich fragt die Granate nicht. Da liegen Grafen und Barone draußen und faulen in der Sonne, wie hingeworfenes Aas. Wen unser lieber Hergott nicht schon in der Wiege geschlagen hat, daß er nicht zum Mann, und nicht zum Frauenzimmer taugt, der ist jetzt im Feld, ob er nun arm ist wie eine Kirchenmaus, oder gewohnt ist aus goldenen Schüsseln zu essen.

Die starken, nach außen fensterlosen Mauern boten dem Sonnenbrande Einhalt, und die aufgestellten porösen Thongefäße, durch deren Wände das Nilwasser verdunstete, machten die Atmosphäre so erträglich, daß ich von der während der Mittagszeit hier so gewöhnlichen Abspannung des Menschen wenig oder gar nichts bemerkte. Da erhob sich draußen die scheltende Stimme meines Dieners Halef Agha.

Jede indianische Familie baut draußen vor dem Dorfe außer ihren eigenen Garten den *Conuco de la comunidad*. In diesem arbeiten die Erwachsenen beider Geschlechter morgens und abends je eine Stunde.

Die Venezianer unterdessen hatten geendigt und zogen ab. Beifall begleitete sie, und ihr Anführer versäumte nicht, noch seinen Abgang mit Spaßen auszuschmücken. Seine Kratzfüße, seine Kußhände wurden belacht, und er verdoppelte sie daher. Als die Seinen schon draußen waren, tat er noch, als renne er rückwärts empfindlich gegen einen Lampenmast und schlich scheinbar krumm vor Schmerzen zur Pforte.

Draußen wurde es von Viertelstunde zu Viertelstunde lauter und leidenschaftlicher; die Lebendigkeit des fremden Getiers teilte sich meinem Blut in aufreizender Art mit, und ich fühlte den Augenblick herannahen, in welchem man die letzte Hoffnung auf Schlaf fahren läßt.

Und die Mutter wurde immer schöner, stattlicher, fleißiger und fröhlicher dabei. Aber als sie das Kleeblatt beisammen hatte, da kam eines Tages Friedrich Meister mitten im Vormittag nach Hause und legte sich ins Bett mit einer schweren Fieberkrankheit, und als er es verließ, da war es nur, um es mit einem andern draußen auf dem Friedhof zu vertauschen.

Auch Pfisterle wollte dawiderreden, wurde aber durch eine energische Kopfbewegung des Herrn von Tucher zum Schweigen gebracht. Plötzlich wurde von der Straße draußen das Rollen einer Kutsche hörbar. Direktor Wurm ging zum Fenster, und nachdem der Wagen vor dem Haus gehalten hatte, sagte er: »Der Staatsrat kommt.« »Wieentgegnete Daumer rasch. »Herr von Feuerbach?« »Ja, Herr von Feuerbach

Danach, da es Feierabend, draußen aber noch hell und warm war, gingen sie alle zusammen hinaus. Frau Greiner trug stolz den schönen Kleinen auf dem Arm, und da er verwundert nach den Tannen sah, die am Wege standen und leise vom Wind bewegt wurden, hob sie ihn hoch bis zu den

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