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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!

Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.

»Sie sind ja ein Psycholog«, erwiderte er. »Aber das ist eigentlich nicht die rechte Art. Ich meine, diese Art, ein Urteil zu bilden und einen Menschen für alle Zeiten abzufertigen. Nein, das ist nicht gutArnold wollte etwas entgegnen, doch es läutete draußen, und darnach kam der Diener und meldete Herrn Hyrtl. Arnold und Hanka sahen einander an. Mit steifen Schrittchen trat Hyrtl ein.

Draußen krachte das Bett. Der Mann ächzte, Zenzi schnaufte. Endlich hörten wir sie lachen: »Aus is

Diesen Brief schickte ich nun der vornehmen Dame Charmante zur Antwort wieder und suchte meine Schuhe und Strümpfe unter der Bank flugs hervor, daß ich sie anziehen wollte; ich hatte kaum den einen Strumpf an das linke Bein gezogen, so stund die Servante schon wieder draußen und hatte eine große papierne Laterne in der Hand, worinnen eine töpferne Lampe mit zwei Dochten brannte, und wollte mich nach der Dame Charmante ihrem Zimmer leuchten, daß ich nicht fallen sollte.

Zugleich aber wurden auch draußen Stimmen laut und der ehrwürdige Mr. Rowe, von dem Bruder Brower gefolgt, öffnete, ohne vorher eine Meldung für nöthig zu halten, rasch die Thür, auf deren Schwelle er jedoch überrascht stehen blieb als er die beiden, seinen Interessen so feindlichen Männer hier erblickte.

Gewöhnlich, wenn er am Morgen aus der Tür trat, stand hinter ihm ein Büblein; das stellte sich auf die Türschwelle, wenn der Vater draußen war, und schaute mit den großen, dunklen Augen lange hinaus dem Vater nach, oder sonst wohin, man hätte nicht sagen können, wohin, denn es war, als ob die dunklen Augen über alles wegschauten, was vor ihnen lag, und auf etwas hin, das niemand sehen konnte.

»Und warum that denn dem Thierlein der Einlaß in den Kasten nothfragt’ er eindringlich. »Weil draußen die Wasser der Sintfluth allum es bedrohten«, gab ich zur Antwort. »Wohlan, Diether«, sagt’ er eifrig darauf. »Was ist die Welt anders, als ein tiefes Meer des Verderbens, gleich gefährlich, ob’s den blauen Himmel spiegelt oder schäumt und braust, voll Untreue, Gewalt und Tücken?

Endlich aber war es draußen auf der Lohdiele lebendig geworden; nach ein paar mit der Magd gewechselten Worten trat der Bauer mit seinem ältesten Sohn ins Zimmer.

»Ich sprach gestern Abend mit Ihnen, draußen vor dem Thor, wo die Musik in dem Hause warsagte Ledermann »hatten Sie gar keine Ahnung von dem Schicksal des Bruders?« »Keinesagte die Arme leise, das Köpfchen wieder senkend. »Und wo erfuhren Sie seinen Tod

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