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"Ins Schmiedhaus?" "Schier," erwiderte der Bauer und setzte hinzu: "Hat einen Pächter fürs Frühjahr." Gleimhansens Augen glänzten listig. Er hob den Kopf und lächelte schadenfroh. "Vom Schmiedhaus ist gar nicht mehr weit ins Gemeindehaus!" warf er boshaft him. Der Söllinger rückte sein Gesicht empor.

Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.

Der Gleimhans fuhr die Habe Reinalthers ins Schmiedhaus. "Geh!" sagte Michael hastig zum Italiener. Mechanisch verließ dieser das Zimmer. Bis tief in die Nacht hinein schleppten der Gleimhans, der Söllinger und die Reinalther-Eheleute die Möbel in die wackeligen Kammern im ersten Stock des Schmiedhauses. Es war eine windige, unruhige, stockdunkle Nacht.

"Jaja, in Gott's Nam'! Sagt's nur, ich will ins Schmiedhaus!" gab ihr der Bauer als Antwort mit in die "Ferkelburg". Am selben Tag trottete Michael eilsam auf den Kramladen zu und verschwand scheu in dessen Tür. Die Krämerin schrak förmlich zusammen, als er so dastand. Aus einem grauenhaft gelben Gesicht starrten verkohlte Augen auf sie.