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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Den Kopf auf die Brust gesenkt, die Hände auf den Knien gekreuzt, so saß sie auf einer Bank, und hinter ihr hob sich vom dunklen Grün einer Zypresse ein marmorner Satyr ab, der schadenfroh grinste und an den gespitzten Lippen eine Flöte hielt.

Der kleine Törleß schnitt ob dieser Bevormundung ein mißmutiges Gesicht und Beineberg grinste geschmeichelt und ein wenig schadenfroh. »Überhaupt«, wandte sich der Hofrat an die übrigen, »möchte ich Sie alle gebeten haben, falls meinem Sohne irgend etwas sein sollte, mich gleich davon zu verständigen

»Strupfen sind freilich unbequem unter den Hosen an Bord platzen leicht wenn man sich bückt, aber hübsch sehn die Beine damit aus schade daß Sie etwas eingebogene Knie habenSteinert mußte seinen Spatziergang aufgeben; denn von den übrigen Passagieren sammelten sich schon Manche, die schadenfroh die Bemerkungen des alten Maulbeere mit anhörten, und auch laut darüber lachten.

Der Ball begann. Ich fühlte, wie die jungen Damen mehr als sonst von mir abrückten, wie man, trotz der Erregung des Augenblicks, Zeit fand, über mich zu tuscheln und zu raunen. Hessenstein stand wie ein riesiger Wächter neben mir. Er war es auch, der mir zuflüsterte, noch ehe eine »gute Freundin« mich schadenfroh davon unterrichten konnte, daß Syburg sich verlobt habe.

Die Kunde war nicht lahm. Verwandte und Freunde des Präsidenten kamen: bestürzt, erregt, lüstern, schadenfroh. Die undurchsichtig fremde, gleitend unnahbare Clarissa in den Kot geworfen zu sehen, war ein Anblick, den zu genießen alle begierig waren.

Die ganze Familie war dort versammelt: unsere Mütter, die Tante, das schadenfroh lächelnde Prinzeßchen, und wir wurden mit Vorwürfen überschüttet, kaum daß wir das Boot verlassen hatten.

Wie verächtlich betrachteten die ältern Hobisten jetzt den Benedict, wie schadenfroh lachten die jüngern und besonders die leichtsinnigsten über den "Klosterbruder!"

Demüthig bittet der arme Mann den Benedict, ihm den einzigen und letzten Gefallen zu erweisen und bei der Prüfung die Rolle des Belehrers in den "Feuermännern" zu übernehmen, doch der Benedict lacht ihm schadenfroh ins Gesicht und meint: "Ich und der Hansjörg führen auf dem Katzenbänklein die Declamation der Stummen mit einander auf, gelt Hansjörg?"

Die Kleinbauern und Häuslerleut aber erhoben die Köpfe und sahen sich schmunzelnd an. »Möchte jetzt nicht der Büchsenmichel sein, und der Waldsepp ist auch nicht zu beneidendachte mancher von ihnen schadenfroh. »Wißt, Herrkam jetzt der Wirt näher, »mit dem Schultheiß sind wir eben schlimm dran. Der’s bislang gewesen, ist es seit einer Woche nimmer, und einen neuen haben wir noch nicht.

O laß dein Fragen, und geselle dich Nicht auch zu den Erinnyen; sie blasen Mir schadenfroh die Asche von der Seele, Und leiden nicht, daß sich die letzten Kohlen Von unsers Hauses Schreckensbrande still In mir verglimmen. Soll die Gluth denn ewig, Vorsätzlich angefacht, mit Höllenschwefel Genährt, mir auf der Seele marternd brennen? Iphigenie. Ich bringe süßes Rauchwerk in die Flamme.

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