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Und obgleich der Junge sehr unbequem zwischen den Klauen des Adlers hing, schlief er wirklich ein, und während er schlief, hatte er einen Traum.

Aber seine Frau mochte sich das Leben so einrichten, daß nichts ihre Gemütsruhe, ihr Luxusdasein und ihre Schönheit störte. Erzieherpflichten können unbequem sein.

Aber sie bekam keine Antwort, der Herr schien große Eile zu haben, ging rasch die Treppe hinunter und hielt sich auch gar nicht bei Walburg auf, die eben heraufkam. "Wer war da?" fragte diese. "Bloß ein Herr, der den Vater sprechen wollte," rief ihr Elschen ins Ohr; weiteres von diesem Besuch zu erzählen war dem kleinen Persönchen zu unbequem, Walburg verstand doch immer nicht recht.

"Wenn Ihnen am Rat eines redlichen Mannes etwas liegt", habe er hinzugesetzt, "so stehen Sie ab von diesem Gedanken; es liegt nicht weit von hier eine Schenke; so schlecht und unbequem sie sein mag, so übernachten Sie lieber daselbst, als daß Sie sich in dieser dunklen Nacht unnötig der Gefahr preisgeben."

Zu dem Ersten müßte er aufblicken, das ist ihm unbequem zu dem Andern sagt er Du wenn auch nicht immer gleich wörtlich, doch immer gleich im Geiste, und die Gesellschaft ist ihm gerade recht.

Der Ebi aber nahm sich wohl in acht, irgend so was anzustellen, was mir auch nur unbequem gewesen wäre.

Dieses Kind war sein Kapital, und es aus den Händen geben, hieß mit dem Feuer spielen. Gewiß, der Balg war ihm unbequem, aber diese Gêne mußte er schon mit in den Kauf nehmen. Und Breckens gute Stimmung wurde noch erhöht durch etwas sehr Erfreuliches, das an sein Ohr gedrungen war.

Sehr bald war er so weit, dass Feinde und Freunde, beide ihm gleich unbequem, seinetwegen machen konnten, was ihnen beliebte; nach Caesars Abgang von Rom beherrschte die Koalition wohl noch die Geschicke der Welt, aber nicht die Strassen der Hauptstadt.

Es ist darum auch nichts weniger als ausgemacht, dass die roemische Regierung diesen Frieden in der bestimmten Absicht schloss, den Krieg bei gelegenerer Zeit wieder zu beginnen, und sehr gewiss, dass augenblicklich bei der gruendlichen Erschoepfung des Staats und der aeussersten Unlust der Buergerschaft auf einen zweiten ueberseeischen Krieg sich einzulassen, der Makedonische Krieg den Roemern in hohem Grade unbequem kam.

Sich zu trennen gibts gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig werden. Es ist eine unendliche Schuld, die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sein, das glaub ich wohl, und das ist eben recht.