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Ein wuerdiger alter Herr, der seine Freude am Verkehr der Menschen hatte, Handel und Wandel, wo er nur vermochte, forthalf, und einen Steindamm einst bauen liess, weil mir eine Stute, draussen, wo der Weg ins Dorf geht, das Bein gebrochen. Nun! Was bin ich schuldig? fragte er; und holte die Groschen, die der Zollwaerter verlangte, muehselig unter dem im Winde flatternden Mantel hervor.

Ein Mensch, der übel haushält, befindet sich in der Dunkelheit sehr wohl; er mag die Posten nicht gerne zusammenrechnen, die er schuldig ist. Dagegen kann einem guten Wirte nichts angenehmer sein, als sich alle Tage die Summe seines wachsenden Glückes zu ziehen.

Baxter“, entgegnete Jeffreys, „tragt keine Sorge darum!“ Jeffreys hatte wahr gesprochen, die Sheriffs waren Werkzeuge der Regierung, die Geschwornen von den Sheriffs aus den eifrigsten Anhängern der Torypartei genommen, und so beriethen sich diese nur wenige Augenblicke und sprachen dann dasSchuldigaus.

Gutes hab ich Euch selber getan! es sei Euch nicht etwa Vorgeworfen; behüte mich Gott! ich erkenne mich schuldig, Euch zu leisten, soviel ich vermag. Ihr habt die Geschichte Ganz gewiß nicht vergessen.

Ich gab hastig noch ein paar Anweisungen und war eben im Fortgehen begriffen, als sich die Tür auftat und Caspar auf die Schwelle trat. Aber war er es wirklich? Wir glaubten sein Gespenst zu sehen. Ich mache mich keiner Übertreibung schuldig, wenn ich versichere, daß wir alle den Tränen nahe waren.

Marwood wird ihrem Schicksale nicht entgehen; aber weder Sie noch mein Vater sollen ihre Ankläger werden. Ich sterbe und vergeb es der Hand, durch die mich Gott heimsucht. Ach, mein Vater, welcher finstere Schmerz hat sich Ihrer bemächtiget? Noch liebe ich Sie, Mellefont, und wenn Sie lieben ein Verbrechen ist, wie schuldig werde ich in jener Welt erscheinen!

Sie hatte nicht die mindeste Gewandtheit in weltlichen Dingen, sie war unschuldig im eigentlichen Sinne; sie hatte keinen Begriff, daß man kaufen könne, ohne zu bezahlen; vor nichts war ihr mehr bange, als wenn sie schuldig war; sie hätte immer lieber gegeben als genommen, und nur eine solche Lage machte es möglich, daß sie genötigt ward, sich selbst hinzugeben, um eine Menge kleiner Schulden loszuwerden."

"Wie können Sie denn soviel Zeit gewinnen?" fragte Eduard scherzend. "Meinen Besuch, wenn er euch etwas wert ist, seid ihr einer Betrachtung schuldig, die ich gestern gemacht habe. Ich freute mich recht herzlich den halben Tag in einem Hause, wo ich Frieden gestiftet hatte, und dann hörte ich, daß hier Geburtstag gefeiert werde.

Daß sie Ein Wahn betört, ist klar, wenn euer Sinn Auch gleich, wie meiner, noch nicht einsieht, welcher? Erlaubt ihr mir, so frag ich sie darum: Ihr mögt, aus meinen Wendungen entnehmen, Ob meine Seele schuldig ist, ob nicht? Es sei! Versuchts einmal, Herr Graf, und fragt sie.

Ein Krämer in H *, der uns noch einiges schuldig, aber sonst ein guter Mann ist, hat mir eins an Zahlungs Statt angeboten; mein Sohn kennt es, es soll ein recht brauchbares Tier sein."