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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Konnetabel spielte mit seinem zerrissenen Handschuh und bemerkte mit melodischer Stimme: "Die Hoheit wurde betört von dem wunderlichen Gaukler da, der auch mich und viele andere bezaubert hat, bis er an unserm Feldherrn seinen Meister fand.

Betört von der Freude an dem hellen Gesang in der Morgendämmerung, aber tief erstaunt, sah sie sich verwirrt um. Es begann sich rings zu regen, die Bewegung war groß umher, und in ratlosem Glück sahen die Geschöpfe einander an.

Die Mutter, die von ihrem Spinnen Ablassend eifrig zugehört, Rief lachend aus: "Bist du von Sinnen? Ja, bist so völlig du betört? An solch unmögliches Beginnen Denkt nur ein ausgemachter Narr." "Nein, Mutter," sprach er, "nein, du irrst; Zwar wußt' ich, daß du lachen wirst; Doch mein Entschluß ist fest und starr.

Er singt und heult ihr einen Winter lang etwas vor und betört sie fälschlich, indem er trotz der schlechten Zeiten beständig mit Beute in den Klauen fliegt. Es ist ein Eisen, das er schleppt. Er trägt es solange, bis die Federn des Eisens sich ihm durch das Bein geklemmt haben, dann stirbt der Fuß ab, und eines schönen Tages fällt er mit Eisen und Fang zu Boden.

Ein Mädchen, das sich in der Langenweile eines Bergschlosses den vollkommensten Bruder ausgesonnen, war ihm zugesprungen und hatte sich närrisch ihm an den Hals gehängt. Ein tückischer Becher ungewohnten Weines oder das freche Bild einer ausschweifenden Fabel oder der heiße Hauch des Föhnes oder was es sonst gewesen sein mochte, hatte ihn betört und verstört.

Diederich ließ die seine zwischen Gustes Stuhl und ihrem Rücken hinabgleiten, umspannte sie unten und murmelte betört: „Wie ich das zum erstenmal gesehen habe, gleich hab’ ich gesagt, die oder keine!“ Aber da wurden sie aus dem Zauberbann gerissen durch einen Zwischenfall, der bestimmt schien, die Kunstfreunde Netzigs noch lange zu beschäftigen. Lohengrin zeigte sein Jägerhemd!

Mein Ohr ist ganz verliebt In deine Melodie; auch ist mein Auge Betört von deiner lieblichen Gestalt; Gewaltig treibt mich deine schöne Tugend, Beim ersten Blick dir zu gestehn, zu schwören: Daß ich dich liebe. Zettel. Mich dünkt, Madame, Sie könnten dazu nicht viel Ursache haben. Und doch, die Wahrheit zu sagen, halten Vernunft und Liebe heutzutage nicht viel Gemeinschaft.

Glaub es nicht, Sie hat dich nur betört. Lottchen, wenn du mich liebst, so eilst du zur Vermählung. Alles ist bereit. Sieh mich zu deinen Füßen, ich habe jahrelang um dich gelitten. Kannst du mich verlassen? Lottchen. Nein, nein, das kann ich nicht! Verzeih mir, teure Freundin, aber mein Karl ist mir das Teuerste auf dieser Welt, ich folge ihm. Zufriedenheit. Du gehst in dein Unglück. Lottchen.

LIESCHEN: Hast nichts von Bärbelchen gehört? GRETCHEN: Kein Wort. Ich komm gar wenig unter Leute. LIESCHEN: Gewiß, Sibylle sagt' mir's heute: Die hat sich endlich auch betört. Das ist das Vornehmtun! GRETCHEN: Wieso? LIESCHEN: Es stinkt! Sie füttert zwei, wenn sie nun ißt und trinkt. GRETCHEN: Ach! LIESCHEN: So ist's ihr endlich recht ergangen. Wie lange hat sie an dem Kerl gehangen!

Und es zwitschert leis: Ob ers wirklich weiß Hinterm Wald mit all den dichten Zweigen? Bricht die Nacht herein, Möchtst du bei ihm sein, Soll ich her zu dir den Weg ihm zeigen? Stille, rühr dich nicht! Nein, das tat ich nicht, Nicht ein Wort hab ich gesagt von Küssen; Hast du das gehört, Warst du ganz betört, Würde mich ja vor ihm schämen müssen!

Wort des Tages

zähneklappernd

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