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Wollt Ihr es genehmigen?« »Der Malaie hat dir das gesagt?« fragte Fabius. »Wieso?
Du wolltest vor deinen Vormund hintreten, ihn deine Leidenschaft wissen lassen und deine Entschlossenheit ihr nachzugehn. Daß du ein Mann seist, und daß du lieber zweijährig dienen wollest als zusehn, wie die Geliebte an einen Schubjack verloren gehe. Du wolltest dich um ihretwillen befreien: =das= wolltest du!« Ertzum murmelte: »Was hätte ich davon gehabt.« »Wieso?«
Gewissermaßen war er ganz einverstanden mit ihnen... Er zuckte die Achseln und blieb stumm. »Was haben Sie denn da?« fragte der Polizist. »Da, in dem Porteföhch?« »Hier? Nichts. Es ist eine Korrektur«, antwortete Tonio Kröger. »Korrektur? Wieso? Lassen Sie mal sehen.« Und Tonio Kröger überreichte ihm seine Arbeit. Der Polizist breitete sie auf der Pultplatte aus und begann darin zu lesen.
Emma war offenbar gar nicht aufgeregt, als er eintrat. Sie bat ihn kühl um Entschuldigung, daß sie gestern vergessen habe, ihm mitzuteilen, in welchem Gasthofe sie abgestiegen seien. »O, das habe ich erraten«, sagte Leo. »Wieso?« Er behauptete, das gute Glück, eine innere Stimme habe ihn hierher geleitet.
»Warum nicht?! Ist es nicht hübsch? Es gibt immer einen Punkt dabei, wo man dann nicht mehr weiß, ob man noch lügt oder ob das, was man erfunden hat, wahrer ist als man selber.« »Wieso?« »Nun, ich meine es ja nicht wörtlich.
»Vorzüglich, vorzüglich,« sagte =Dr.= Bernburger. »Sonst hätte ich ihm am Ende einen schlechten Dienst geleistet.« »Auf die Art ginge Feins Plan durch,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Etwas willkürlich finde ich es aber bei der Lage der Dinge.« »Wieso, mein Bester?« rief der Staatsanwalt lebhaft aus. »Wie ist denn die Lage der Dinge eigentlich?
Unter den begehenden Verhältnissen ist es auch ganz unmöglich, den Deserteur zu fassen!“ „Wieso?“ Nun erzählte der Gendarm das Erlebnis im Latschwieser Kirchlein. Ehrenstraßer fühlte zum erstenmale in seiner Dienstpraxis eine Beklommenheit. Der Fall ist ihm neu und nichts weniger denn angenehm.
»Thomas«, sagte sie nicht ohne Härte, »was die Severin betrifft, so scheint es mir, daß die selige Mutter eine Natter an ihrem Busen genährt hat.« »Wieso?« »Ich bin voll
Römer besah die Blumen. »Das soll der Empfangsstrauß sein?« sagte er, »das ist ja gar nicht möglich.« »Wieso?« fragte die Frau. »So sieht doch nicht ein Strauß aus für zwanzig Mark; der ist ja unbrauchbar, warum hast du mir denn das nicht gleich sagen lassen?« »Den Preis wußte ich ja nicht. Klein ist er mir auch vorgekommen, aber doch ganz hübsch.«
Der Notar kam zu Hause an und unterbreitete das Rätsel der Frau Notarin, indem er Punkt für Punkt die Geheimnisse des Abends erzählte. »Mein lieber Crottat, Seine Exzellenz hat vollauf recht gehabt, als er dir sagte, du hättest lauter Dummheiten angestellt und nichts wie Dummheiten gesagt.« »Wieso?«