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Sie kannten wohl die Höhlen, in denen die Otter im Winterschlaf zusammengerollt lag, und wenn sie badeten, hatten sie die Natter durch das klare Wasser schwimmen sehen; aber sie fürchteten sich weder vor Schlangen noch vor Waldgeistern, die gehörten ja mit zum Walde, und der war ihr Heim. Nichts konnte sie erschrecken. Tief drinnen im Walde lag die Hütte, wo der Junge wohnte.

Sie war ungewöhnlich lang und dick; aber der Junge sah sogleich, daß sie auf beiden Seiten ihres Kopfes einen weißen Fleck hatte, und blieb deshalb ruhig stehen. »Es ist ja nur eine Natterdachte er, »die kann mir wohl nichts tunIm nächsten Augenblick aber bekam er einen so heftigen Stoß von der Schlange, daß er umfiel.

Während der langen Wartezeit war leise das Alter über Karr hereingebrochen; ohne daß er es gemerkt hatte, war er alt geworden. Nicht einmal eine Natter konnte er mehr totbeißen; er war nicht fähig, seinen Freund Graufell von seinem Feinde zu befreien. Die Rache Eines Nachmittags ließ sich Akka von Kebnekajse mit ihrer Schar am Ufer eines Waldsees nieder.

Prothoe. Penthesilea. Schweig, Verhaßte! Asteria fühlt, wie ich, es ist nur Einer Hier mir zu sinken werth: und dieser Eine, Dort steht er noch im Feld der Schlacht und trotzt! Prothoe. Nicht von der Leidenschaft, o Herrscherinn, Wirst du dich Penthesilea. Natter! Deine Zunge nimm gefangen! Willst du den Zorn nicht deiner Königinn wagen! Hinweg! Prothoe. So wag' ich meiner Königinn Zorn!

»Ach, das ist eine lange Geschichteseufzte der Rabe. »Wenn du sie anhören müßtest, würde dir bald die Geduld ausgehenAber der Junge behauptete, er würde die Geduld sicher nicht verlieren, und so erzählte ihm denn der Rabe die ganze Geschichte von Karr und Graufell und der Natter Hilflos. Als er damit fertig war, schwieg der Junge noch eine Weile und starrte nur immer geradeaus.

War ich nicht gut, ich konnte schlimmer sein; Gab böses Beispiel ich, wer gab mir gutes? O wäret damals Ihr in Himmelsklarheit Hinabgestiegen in die Schauerhöhle, Wo ich, mit Molch und Natter spielend, lag; Ich hätt's erkannt an Eurem reinen Licht, Wär' Euch gefolgt, wär' glücklich nun und selig. Erny. Setzt Ihr's voraus, weil's nun unmöglich ist? Otto.

Armer Commerzienrath deine Ruhe sollte nur von entsetzlich kurzer Dauer sein, denn noch war er nicht einmal in seine Lieblingsstelle gerückt, als das jetzt förmlich unheimlich werdende Winseln von neuem begann. Wie von einer Natter gestochen sprang er im Bette empor.

Es muß durch seinen Tod geschehn. Ich habe Für mein Teil keinen Grund, ihn wegzustoßen, Als fürs gemeine Wohl. Er wünscht, gekrönt zu sein; Wie seinen Sinn das ändern möchte, fragt sich. Der warme Tag ist's, der die Natter zeugt; Das heischt mit Vorsicht gehn. Ihn krönen? Ja Und dann ist's wahr, wir leihn ihm einen Stachel, Womit er kann nach Willkür Schaden tun.

O seht, gehorsam eurem hohen Wink Setz ich ihn hin den suess umkraenzten Becher Und trinke nicht! Vollendet hab ich, was ihr mir geboten, Darum versagt mir nicht den letzten Lohn! Die euch gehoeren, kennen nicht die Schwaeche, Der Krankheit Natter kriecht sie nicht hinan, In voller Kraft, in ihres Daseins Bluete Nehmt ihr sie rasch hinauf in eure Wohnung Goennt mir ein gleiches, kronenwertes Los!

Aber um die Vermögensverhältnisse, die ja nie glänzend waren, sieht es betrübend aus, was mir am Herzen nagt wie eine Natter. – Bereits im Jahre 1827 hat der Graf seinem ältesten Sohne, Wilhelm Friedrich, das Fideicommiß der deutschen Güter abgetreten und ist nach England gegangen, wo er in London mit dem Rang eines großbritannischen General-Majors anständig lebt.