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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Es soll Der Glanz, auch meilenfernhin, seiner Waffen, Dein Heer nicht schrecken, seiner Rosse ferner Tritt Dir kein Gelächter einer Jungfrau stören: Mit meinem Haupt steh' ich dir dafür ein! Penthesilea. Asteria. Herrscherinn Penthesilea. Kann ich das Heer, wie Prothoe verlangt, Nach Themiscyra wohl zurücke führen? Asteria. Vergieb, wenn ich in meinem Fall, o Fürstinn Penthesilea. Sprich dreist.
Frei, wie ein Vogel, geht er von mir weg. Wer mir den Todten tödtete, frag' ich, Und darauf gieb mir Antwort, Prothoe. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Versteh mich recht. Ich will nicht wissen, wer aus seinem Busen Den Funken des Prometheus stahl. Ich will's nicht, Weil ichs nicht will; die Laune steht mir so: Ihm soll vergeben sein, er mag entflieh'n.
„Ha, nach neun, durch Weisheit, Mild’, und Gerechtigkeit ruhmvoll Herrschenden Männern deines Stamms, erseh’ ich im Thronsaal Eine gewaltige Frau, die im Sturm umdrauender Nöthen, Gottvertrauenden Muths, die Lieb’ und Bewunderung aller, Eintritt dort, mit dem Sohn’ auf dem Arm, in die hohe Versammlung Eines edelen Volks, und tausend Stimmen erschallen, Als der ehernen Scheid’ entrissen der blitzende Stahl fleugt: „Laßt uns sterben für Sie, die, als Königinn, uns ist ein König!“ Glücklich als Gattinn und Mutter zugleich, und als Herrscherinn würdig Ewigen Ruhms, entschlummert sie sanft in den Armen des Todes.“
Der Sohn des Peleus fordert mich ins Feld? Prothoe. Zum Kampf ja, meine Herrscherinn, so sagt' ich. Penthesilea. Der mich zu schwach weiß, sich mit ihm zu messen, Der ruft zum Kampf mich, Prothoe, ins Feld? Hier diese treue Brust, sie rührt ihn erst, Wenn sie sein scharfer Speer zerschmetterte? Was ich ihm zugeflüstert, hat sein Ohr Mit der Musik der Rede bloß getroffen?
Penthesilea. Gut, gut gesagt! So sieh mich auch wie deine Sonne an. Diana, meine Herrscherinn, er ist Verletzt! Achilles. Geritzt am Arm, du siehst, nichts weiter. Penthesilea. Ich bitte dich, Pelide, glaube nicht, Daß ich jemals nach deinem Leben zielte. Zwar gern mit diesem Arm hier traf ich dich; Doch als du niedersankst, beneidete, Hier diese Brust den Staub, der dich empfieng. Achilles.
Einen von diesen beiden verlangten die Stände von Oestreich, nach dem Erlöschen des babenbergischen Stammes, und der kurzen Regierung Hermanns von Baden, zu ihrem Herrscher, und fertigten von Tuln, wo sie ihre Versammlung hielten, Gesandte nach Meißen ab, die hernach der König von Böhmen unterwegs aufgehalten, von der Fortsetzung der Reise abgebracht, und sich durch Hindeutung auf eine Heirath mit der verwittweten Herrscherinn Margareth den Weg zur Erwerbung von Oestreich und der Steyermark eröffnet hat.
Prothoe. Penthesilea. Schweig, Verhaßte! Asteria fühlt, wie ich, es ist nur Einer Hier mir zu sinken werth: und dieser Eine, Dort steht er noch im Feld der Schlacht und trotzt! Prothoe. Nicht von der Leidenschaft, o Herrscherinn, Wirst du dich Penthesilea. Natter! Deine Zunge nimm gefangen! Willst du den Zorn nicht deiner Königinn wagen! Hinweg! Prothoe. So wag' ich meiner Königinn Zorn!
Die Herrscherinn Böhmens War sie, und noch ist ihr Nahme mit Schauder genannt in dem Land dort: Denn Wratislav, dem christlichen Fürsten, vermählet als Heidinn, Trug sie den Christen Haß in der schrecklichen Brust, und verfolgte Sie mit Feuer und Schwert.
Das Glück, gesteh' ich, wär mir lieb gewesen; Doch fällt es mir aus Wolken nicht herab, Den Himmel drum erstürmen will ich nicht. Helft mir nur fort von hier, schafft mir ein Pferd, So will ich euch zurück zur Heimath führen. Prothoe. Geseegnet sei, o Herrscherinn, dreimal Ein Wort, so würdig königlich, als dies. Komm, alles steht zur Flucht bereit Wer gab Befehl, die Rosen einzupflücken?
Verflucht, im Busen keuscher Arestöchter, Begierden, die, wie losgelaßne Hunde, Mir der Drommete erzne Lunge bellend, Und aller Feldherrn Rufen, überschrei'n! Der Sieg, ist er erkämpft mir schon, daß mit Der Hölle Hohn schon der Triumph mir naht? Mir aus den Augen! Das erste Mädchen. Herrscherinn! Was thust du? Das Zweite. Penthesilea. Daß der ganze Frühling Verdorrte!
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