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Und doch tadelt Ihr mich mit Recht, o Mutter, und habt mich Auf halbwahren Worten ertappt und halber Verstellung. Denn, gesteh' ich es nur, nicht ruft die nahe Gefahr mich Aus dem Hause des Vaters und nicht der hohe Gedanke, Meinem Vaterland hülfreich zu sein und schrecklich den Feinden.

Ich höre, daß Sie krank sind, schöner junger Herr, Sie brauchen Pflege, Sie brauchen Aufwartung. Sie brauchen vielleicht auf die Nacht eine Wärterin. TOGNINA. Ich bin ich habe es Ihnen ja schon gesagt, wer ich bin. Wißt ihr das? TOGNINA. Das gesteh ich. Haben Sie noch nie geliebt?

"Ich müßte sehr irren", sagte Eduard lächelnd, "oder es steckt eine kleine Tücke hinter deinen Reden. Gesteh nur deine Schalkheit! Am Ende bin ich in deinen Augen der Kalk, der vom Hauptmann, als einer Schwefelsäure, ergriffen, deiner anmutigen Gesellschaft entzogen und in einen refraktären Gips verwandelt wird".

MARGARETE: Ich war bestürzt, mir war das nie geschehn; Es konnte niemand von mir Übels sagen. Ach, dacht ich, hat er in deinem Betragen Was Freches, Unanständiges gesehn? Es schien ihn gleich nur anzuwandeln, Mit dieser Dirne gradehin zu handeln. Gesteh ich's doch!

Was wird es sonst viel sein, als daß der Vater dem Sohne nochmals die Heirat mit Julianen vorschlug? Damis schien ganz aufmerksam zu sein, und weiter kann ich dir nichts sagen. Lisette. Weiter nichts? Gut, gut, dein Herr soll alles erfahren. Anton. Um des Himmels willen, Lisette; ich will dir es nur gestehn. Lisette. Nun so gesteh! Anton.

Gar mancherlei! Milo. Gesteh' ich's dir? Du hast mich überrascht Du zeigtest eine Falte deines Innern heut Die neu mir ist. Jason. Hätt' ich doch bald gesagt: Mir auch! Milo. So liebst du sie denn wirklich? Jason. Lieben? Milo. Du sagtest heut es mind'stens laut genug! Jason. Der Augenblick entriß mir's und gesteh! Sie rettete mir zweimal nun das Leben. Milo. Wie? zweimal? Jason. Erst im Turm!

»Nu nu, was giebt's dennsagte der Steuermann, während sich die Nächststehenden, die wissen wollten was da verhandelt wurde, noch mehr herandrängten »hast Du was verbrochen, so wirst Du auch jetzt dafür büßen müssen. Gesteh es aufrichtig, vielleicht kann's Dir nützen

Ist es nur das, so ist ja Portia Des Brutus Buhle nur und nicht sein Weib. Brutus. Ihr seid mein echtes, ehrenwertes Weib, So teuer mir als wie die Purpurtropfen, Die um mein trauernd Herz sich drängen. Portia. Wenn dem so wär, so wüßt ich dies Geheimnis. Ich bin ein Weib, gesteh ich, aber doch Ein Weib, das Brutus zur Gemahlin nahm.

"Wenn man bei den Burgunden mich und die Meinen seh, 1201 Daß dann einstimmig das Volk im Land gesteh, Es habe nie ein König noch so manchen Mann So fern daher gesendet, als du zum Rheine gethan. "Und wiß, edler König, stehst du darob nicht an, 1202 Sie war dem besten Manne, Siegfrieden unterthan, Siegmundens Sohne; du hast ihn hier gesehn: Man mocht ihm große Ehre wohl in Wahrheit zugestehn."

Morden, ich gesteh es, ist das schwerste Verbrechen; aber zu seiner Vertheidigung Bey allem was billig ist, dieses macht es gerecht. Sich seinem Zorn überlassen, ist Sünde; aber wo ist der Mann, der nicht zornig werden kan? Wägt das Verbrechen nur nach diesem ab. Senator. Du verschwendest deinen Athem umsonst. Alcibiades. Umsonst?