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Statt dessen trat voll Ungestüm Die Nichte ein und zeigte ihm Die Gans, die kaum noch Gans zu nennen, Ein Scheusal, nicht zum Wiederkennen, Zernagt beinah bis auf die Knochen. Kein Zweifel war, wer dies verbrochen, Denn deutlich lehrt der Augenschein, Es konnten nur die Meisen sein. Also ade! du braune Kruste.

Klärle schluchzt, heiße Thränen schießen über ihre Wangen. „Komm, mein Kind, weine dich aus, Thränen lindern; sag, was dich drückt. Schau, die alte Liese ist ein häßlich Ding, aber guten Herzens! Sie hat Mitleid mit dir und will dir helfen, so dir zu helfen ist auf Erden!“ „Mir kann niemand mehr helfen!“ „Das wäre bös! Was hast denn verbrochen, Maidle!“

»Aber zum Donnerwetter was ist los? was brüllt der Bursche hier? was hat der da verbrochenschrieen die Amerikaner durcheinander, die wohl eine undeutliche Ahnung haben mochten was geschehen sei, die Sache aber auch genauer erfahren wollten, und von dem Schreien des deutsch Redenden keine Sylbe verstanden.

Wenn Sie sich um ihn verdient machen wollen, wenn Ihnen verziehen werden soll, was Sie an mir verbrochen haben, so befreien Sie ihn aus den Händen dieser Menschen. Doch was hoffe ich! überreichen Sie ihm diesen Brief, wiederholen Sie, was er enthält: daß ich ihn ewig lieben werde, daß ich mich auf sein Wort verlasse.

»Meine Meinung ist, geradeheraus gesagt, diefuhr der erstere fort, »das Kind muß fort von hier, in eine Pension.« »Ilse? In eine Pension? Aber warum, sie hat doch nichts verbrochenrief Herr Macket ganz erschreckt. »Verbrochenwiederholte lächelnd der Prediger. »Nein, nein, das hat sie nicht! Aber muß denn ein Kind erst etwas Böses gethan haben, um in ein Institut zu kommen?

»Ich denke nicht« erwiederte der Pensylvanier, mit unzerstörbarer Ruhe »könnten hier auch nicht #care# auf ihn tähken, denn wir haben noch keine #penitentiary#.« »Kein Zuchthausrief Herr von Hopfgarten »hat Herr Goodly irgend etwas verbrochenNachher hat er sich #scarce# gemacht und bis jetzt haben sie ihn noch nicht wieder ketschen können

Noch nach ihrem Geständnis, in der letzten Unterredung, die das Stück beendet, bittet sie Rosmer nochmals, seine Frau zu werden. Er verzeiht ihr, was sie aus Liebe zu ihm verbrochen hat. Und nun antwortet sie nicht, was sie sollte, daß keine Verzeihung ihr das Schuldgefühl nehmen könnte, das sie durch den tückischen Betrug an der armen Beate erworben, sondern sie belastet sich mit einem anderen Vorwurf, der uns bei der Freidenkerin fremdartig berühren muß, keinesfalls die Stelle verdient, an die er von Rebekka gesetzt wird: »Ach, mein Freund, komm nie wieder darauf! Es ist ein Ding der Unmöglichkeit

Gretchen: Ich möchte Ihnen mitteilen, daß ich Ursache habe, mit den Herren Parks sehr böse zu sein. Dr. Albert: Mit mir, mein Fräulein? Otto: Mit mir? Louis: Mit mir? Gretchen: Mit allen drei Herren! Louis: Aber warum denn? Dr. Albert: Was haben wir denn verbrochen? Gretchen: Verbrochen? Sehr viel, meine Herren. Keiner von Ihnen erzeigte mir heute nur so viel Ehre, sehen Sie, nicht so viel.

»Der Großherr selbst.« »Der Großherrfragte er verblüfft. »Kein anderer. Ich habe nichts verbrochen und darf wohl verlangen, daß deine Aghas höflich gegen mich sind. Oder meinst du, daß es nicht notwendig sei, dieses Tirscheh zu berücksichtigen? Hier nimm und liesPergament.

Was hat denn mein unglücklicher Bruder verbrochen? Excellenz haben ja die Briefe noch gar nicht gelesen! rief Windt’s Schwester unter Thränen. Habe nichtwill nichtwerde nicht! War mir als stächen mich Nattern! Fragen Sie nicht, heben sie die Briefe auf, lesen Sie die Aufschriften und sehen Sie die Siegel an! An dieser Signatur wird der ganze Mann erkannt!