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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Carlsson wiederholte daher das Amen noch ein Mal, indem er es etwas ausschmückte: – »Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und um unseres Erlösers willenUm den Schluß abzurunden und zu sühnen, was er verbrochen, betete er ein Vaterunser, so langsam und ergreifend, daß die Alte, die mitten in die Sonne gekommen war, noch ein Mal einnickte.

REBEKKA. Es wird keine Niederlage. ROSMER. Doch, doch! Niemals wirst dus über dich bringen, Beatens Weg zu gehen. REBEKKA. Das glaubst du? ROSMER. Niemals. Du bist nicht wie Beate. Du stehst nicht unter der Herrschaft einer verpfuschten Lebensanschauung. REBEKKA. Aber ich befinde mich jetzt in der Gewalt der Rosmerschen Lebensanschauung. Was ich verbrochen, das muß ich sühnen.

»Dort sitzt er in der Eckesagte der Wirth vom Pechkranz nach Loßenwerder hinüberzeigend, »hat er etwas verbrochen?« »Ich weiß nichterwiederte der Zweite ziemlich kurz »wir sollen ihn abholen.« »Wird schwer seinmeinte der Wirth »sie haben ihm heute Abend hier ordentlich zugetrunken, und der Wein hat jetzt das Uebergewicht wenn er aufsteht kippt er wieder um

»Aber sag mir jetztfuhr sie mit verdoppelter Kraft fort, »hat meine Freundin etwas verbrochen? Was kann sie sich vorwerfen? Sie war hart gestraft; hatte sie aber nicht das Recht, vor Gott selbst zu erklären, daß die Strafe, die sie getroffen, ungerecht und unverdient war? Warum wird sie nun wie eine Verbrecherin von Gewissensbissen gepeinigt, warum erscheint ihr das Vergangene noch jetzt, nach vielen Jahren, so grauenvoll? Macbeth hat Banko ermordet, und es ist ganz natürlich, daß er ihn immer vor sich sieht ... aber ich

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insolenz

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