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Der Wanderer theilt da Tisch und Bett mit seinem Wirth und am Morgen, fragte er wirklich was er dafür schuldig sei, lautet die Antwort: »das Wiederkommen, Fremder, für das was Ihr gehabt, war't Ihr willkommen; lieber Gott, es war wenig genug, was wir Euch bieten konntensetzt die Frau auch wohl hinzu.

»Streitsagte Pilger vollkommen kaltblütig »fällt mir gar nicht ein, aber sollen wir uns etwa von so einem Burschen, wie der da, den ganzen Abend verderben lassen? Entweder der Gesell geht, Bodenlos, oder ich gehe.« »Ach, seid vernünftigsagte der Wirth beruhigend.

"Wie gern ich euch das gönnte," sprach Rüdiger der Degen, 2294 "Daß ich euch meiner Gabe die Fülle dürfte wägen Nach meinem Wohlgefallen; wie gerne that ich das, So es mir nicht erwürbe der edeln Königin Haß!" "Laßt ab, edler Rüdiger," sprach wieder Gernot, 2295 "Nie ward ein Wirth gefunden, der es den Gästen bot So freundlich und so gütlich, als uns von euch geschehn.

»Ah mein guter Herr Lobsich, so fleißig der Mann ist doch immer beschäftigt, wenn man zu ihm kommtrief ihm Henkel freundlich entgegen. »Ah mein guter Herr Henkelentgegnete der Wirth mit unverkennbar schwerer Zunge »ungeheuer erfreut, Sie zu sehn meine Alte hat schon hat schon gefürchtet, daß Sie «

Euer jüngster Bruder aber, der weder zum Wirth noch zum Knecht taugt, soll bei euch Obdach und Nahrung finden, so lange er lebt. Zu diesem Behufe vermache ich euch beiden meinen Geldkasten.

Frühstück und Mittagsessen waren eben so schmackhaft gewesen, als Abends zuvor, und er hätte mit seiner Lage ganz zufrieden sein können, wenn es ihm nicht so sehr schwer geworden wäre, dem Mädchen gegenüber seine Zunge im Zaume zu halten. Am Abend des zweiten Tages ging er zum Wirth, um die Arbeit für den kommenden Tag zu erfahren.

»So kommt herein und eßt und trinktlud ihn der Wirth freundlich ein, »und Ihr habt mir nicht einmal dafür zu dankensetzte er rasch hinzu; »Herr von Hopfgarten hat strengen Befehl gegeben, Niemand heute, wer es auch sei, ungespeist von dannen zu lassen. Es ist frei Bier und Essen hier im Haus

Sie hatten manchen Knecht, Der ihnen war zu Diensten mit allem Fleiße gerecht. Der Wirth mit seinen Freunden gieng zum Saal zurück: 1994 Da regte sich kein Zürnen mehr vor seinem Blick. Man richtete die Tische, das Wasser man auch trug. Da hatten Die vom Rheine der starken Feinde genug.

Gott weiß, wohin er gekommen ist, vielleicht in seine Heimath! ... Ich sagte dem Wirth, mein Kamerad sei ein Deutschböhme und habe gute Bekannte hier, ich dagegen sei ein Pfälzer, ein Vetter von mir Militairchirurg in der Kaiserstadt, wo ich mich engagiren lassen wolle.

Später kam der Wirth in den Stall, zog und drückte wiederholt an den Zitzen, fand aber keine Milch, und fragte mit böser Miene: »Bist du selbst so klug, oder hast du kluge RathgeberDer Königssohn antwortete: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im HimmelDer Alte ging aufgebracht fort.