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Aktualisiert: 11. Mai 2025
"Und haben Sie uns nicht noch zu guter Letzt ein Märchen erzählt; wo steht denn geschrieben, daß acht Tage vor jener Jagd 'Othello' gegeben wurde?" "Hier!" erwiderte der Regisseur kaltblütig, indem er auf eine Stelle in seiner Chronik wies; der Graf las: "'Othello', Oper von Rossini, den 12. März", und auf dem Rande stand dreimal unterstrichen: "Den 20. fiel Prinz Ferdinand auf der Jagd."
„Man wird ihn nehmen, wo man ihn eben findet,“ erwiderte der Staatsrath kaltblütig. „Uebrigens bereitet sich da schon eine kleine Intrigue vor, deren Fäden ganz zufällig in meine Hände gekommen sind, und welche man demnächst gehörig aufgestutzt vielleicht verwerthen wird.“ Graf Beust blickte ihn fragend, mit gespannter Aufmerksamkeit an.
»Na, na!« brummt Reb Sorach. »So wahr ich lebe!« erwidert Reb Schachno kaltblütig. »Zu beten pflegte er mit einer besonders wilden Stimme, mit allerlei Nebengeräuschen. Bei manchen Gebeten klang es, wie wenn man Wasser ins Feuer schüttet
Sobald man in München kaltblütig überlegte, erschien doch selbst Preußens Verhalten in dem Sponheimer Handel erklärlich. Die Berliner Regierung war ja durch europäische Verträge verpflichtet, Badens Recht zu schützen; sie verfuhr, wie König Ludwig selbst zugeben mußte, mit rückhaltloser Offenheit; ihr Gesandter suchte durch versöhnliche Sprache den erzürnten Fürsten zu beschwichtigen.
Furchtbarste Angst hatte sie gepackt, denn sie sahen den sicheren Tod vor Augen; Châtillon war ein mutiger Ritter und erwartete kaltblütig sein Schicksal. Jan van Gistel dagegen war bleich und bebte. Trotzdem er sich Gewalt antat, konnte er seine Angst nicht verhehlen und erregte das Mitleid der anderen Franzosen, selbst bei Châtillon, der doch in derselben Gefahr schwebte.
»Das Tor wird zur bestimmten Zeit offen sein, seid deshalb, bitte, ohne Sorge,« antwortete Gerhard kaltblütig. »Ist das sicher?« »Ganz sicher.« »Dann guten Abend, werter Freund. Gott behüte Euch!« »Und sei auch mit Euch, Meister!« De Coninck ließ den Zunftgesellen zu seiner Frau zurückkehren und entfernte sich aus dem Hause. So gelangte er zu einer prächtigen Wohnung bei der alten Halle.
Der Reichsgraf stieß sein Champagnerglas so heftig auf den Tisch, daß es klirrend zersplitterte. Fahr hin, Glück von Edenhall! sprach dazu Ludwig ganz kaltblütig, mit einer Anspielung auf eine bekannte Sage. Was ist’s mit dem Glück von Edenhall? fragte Graf Wilhelm rauh und hastig, indem er seinen Grimm zu bemeistern suchte.
So zum Beispiel vor Gericht als Sachverständiger. Da heißt es kaltblütig sein, hübsch ruhig überlegen und ein ganzer Mann sein! Sonst gilt man als Schwachmatikus ...« Justin sagte kein Wort. Der Apotheker fuhr fort: »Wer hat dir denn übrigens gesagt, daß du hierher gehen sollst? In einem fort belästigst du Herrn und Frau Doktor!
Sie liess ihn lächelnd sich glühend erklären und heirathete kaltblütig und vernünftig ihren Dragonerlieutenant. – Nun fing er an wie ein grosser Herr zu leben, machte wahnsinnige Schulden. Alles musste ihm den einen Zweck, Geld zu machen, dienen, seine Feder, seine Talente, skrupelloseste Börsenmachinationen. Summen glitten zwischen seinen Fingern.
Die Stadt ist nicht in Not, mein Freund. Kommt mit mir nach Saint-Kruis zurück, ich habe Euch wichtige Geheimnisse mitzuteilen. Jetzt ist die Zeit da. Ihr wißt, daß ich die Sache kaltblütig beurteile und deshalb oft Recht behalte. Folgt meinem Wunsch und stellt Eure Fleischer geordnet an die Spitze. Wollt Ihr?« »Ich muß wohl, denn ich weiß ja nicht, was im Werk ist.
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