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Aktualisiert: 30. April 2025


In London begründeten die Kölner Kaufleute, nachdem sie im November ihre vollständige Freilassung gegen den heftigen Widerstand Londons durchgesetzt hatten , nach den Anordnungen ihrer Stadt eine eigne Gesellschaft und erwarben, nachdem am 31. August 1469 die Genußzeit der hansischen Privilegien abgelaufen war, vom Könige ein Patent, das ihnen die Freiheiten bis nächsten Ostern verlängerte . Köln wünschte, daß ihm die Privilegien auf ewige Zeiten bestätigt würden, doch konnte es dieses Zugeständnis vom König nicht erlangen. Eduard verlängerte den Kölner Kaufleuten die Privilegien immer nur auf kürzere Zeit. Die Kölner suchten sorgfältig die übrigen Hansen von sich fernzuhalten. Jeder Kaufmann, der in ihre Gesellschaft aufgenommen werden wollte, mußte Zertifikate beibringen, daß er aus Köln gebürtig sei und nur mit Waren Kölner Bürger handele. Um den Schein zu vermeiden, daß die Kölner Hanse nur die Stelle der alten gemeinsamen vertrete, solange diese mit England im Kampfe stand, wies Gerhard von Wesel, der Leiter der Kölner Kaufleute in England, alle Briefe, die an den

Für die Aufnahme seiner Kaufleute mußte es dem Kontor noch eine Entschädigung von 150 £ zahlen . Von einer Aussöhnung mit Gerhard von Wesel, dem Führer Kölns in der Zeit der Trennung, wollten aber die hansischen Kaufleute auch jetzt nichts wissen. Er blieb vom Genuß der Privilegien in England ausgeschlossen. Erst im nächsten Jahre brachten die Städte hier eine Einigung zustande .

Diese =Anmerkungen über die vorgegebene Zauberey der Abgestorbenen=, lateinisch Magia Posthuma, wurde im Jahre 1755. im Märzmonat in französischer Sprache von einem der berühmtesten Männer, die Europa aufzeigen kann, nämlich von Herrn Baron Gerhard van-Swieten, ersten Leibarzten Ihrer kaiserl.

Ich wählte gerade Euch hierzu, weil ich Euren Mut und Eure Vaterlandsliebe kenne. Der Tod Eurer Genossen hat Euch wohl Angst gemacht: ist dem so, dann möget Ihr noch heute nach Aardenburg abreisen.« »Meisterantwortete Gerhard, »Eure Worte machen mich bekümmert. Ich fürchte den Tod durchaus nicht; aber mein Weib und meine armen Kinder bleiben hier allem Unheil ausgesetzt.

Es heißt: Zimmermann, Taschenbuch der Reisen, bei Gerhard Fleischer zu Leipzig mit Kupfern und Charten. O Gott, welch' einen Tag habe ich heute wieder gehabt, ich habe das Buch immer vor Augen gehabt. . . Ich will keine Butter mehr essen, Caffee wenig trinken.

Neben dem Affengerüste ein Wunderdoktor, der seine Arkana gegen alle übel den bedrängten Gläubigen darbot; von Gerhard Dow gemalt, hätte solch ein Bild verdient, Zeitgenossen und Nachwelt zu ergötzen. So war auch heute Fest des heiligen Josephs; er ist der Patron aller Frittaruolen, d. h. Gebacknesmacher, versteht sich Gebacknes im gröbsten Sinne.

Wir haben eine interessante Denkschrift über die von Köln einzuschlagende Politik in der flandrischen und englischen Frage, welche wahrscheinlich um die Wende des Jahres von dem Kaufmann Hermann von Wesel, dem Führer der Stadt und Vater des in England eine wichtige Rolle spielenden Gerhard von Wesel, verfaßt ist.

Andere erst sollten aus seinen Erfahrungen lernen. Denn er vereinigte die damaligen Richtungen harmonisch in sich: Gottscheds Steifheit, Bodmers »moralische« Phantasie, Hallers gebirgiges Barock und eine milde pietistische Frömmigkeit, die seit Gerhard und Gryphius aus der deutschen Dichtung nicht verschwunden war.

Er gebe sich Rechenschaft von der stolzen Vorstellung des Bauwerks, wie sie in der Seele des Baumeisters Gerhard von Riehl lebendig war ... vom Glauben im Herzen des Volks, das ihn in den Stand setzte, das Werk anzufangen und fortzusetzen ... von der Kraft des Innenlebens, das solch einen Koloss nötig hatte, um als sichtbarer Ausdruck des unsichtbaren religiösen Gefühls zu dienen ... und er vergleiche diesen hohen Schwung mit der Lauheit, die es einige Jahrhunderte später dazu kommen liess, dass das Werk stillstand.

Gerhard Croese’s Zeugniß lautet ganz ebenso: +„Etiam Quakeri Pennum non amplius, ut ante ita amabant ac magnifaciebant, quidam aversabantur ac fugiebant.“ Historia Quakeriana, lib.

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