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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Es heißt: Zimmermann, Taschenbuch der Reisen, bei Gerhard Fleischer zu Leipzig mit Kupfern und Charten. O Gott, welch' einen Tag habe ich heute wieder gehabt, ich habe das Buch immer vor Augen gehabt. . . Ich will keine Butter mehr essen, Caffee wenig trinken.
Wie stiehlt man nicht die Zeit, wenn man die Haare stutzet, Und seine freche Stirn zur Lust und Hoffart putzet? Des Fensters ofnes Glaß, so mancher Pflaster=Trit, Thee, Wein, Caffee und Spiel nimt Zeit und Tugend mit. O! wie wird nicht die Zeit so liederlich verschwendet, Wenn sich der Plauder=Mund zur Nachbarinnen wendet?
Die Kutsche ist angespannt, der Major treibt fort; die Schwägerin hat schon Caffee getrunken. Nehmt Abschied: Ihr braucht Euch vor mir nicht zu scheuen. Geschwind, umarmt Euch. Jetzt geh, mach! Wenn doch der Major vernünftiger werden wollte, oder seine Frau weniger herrschsüchtig! Zweyter Akt. Erste Scene. Pastor Läuffer. Der geheime Rath. Geh. Rath.
Gustchen. Ich hör' meinen Vater auf dem Gange. Laß uns in den Garten lauffen. Nein; er ist fort. Gleich nach dem Caffee Fritzchen reisen wir und so wie der Wagen Dir aus den Augen verschwindt, werd' ich Dir auch schon aus dem Gedächtniß seyn. Fritz. So mag Gott sich meiner nie mehr erinnern, wenn ich Dich vergesse.
Beim Caffee, den die Freunde in Enzweihingen, wo gerastet werden sollte, einnahmen, recitirte Schiller aus einem Heft ungedruckter Gedichte des unglücklichen Schubart einige der bedeutendsten, unter andern "die Fürstengruft", die ihn bei seinem früher erwähnten Gedicht: "die schlimmen Monarchen" zum Muster gedient hatte.
Jezt aft ein Bürgermann der Fürsten Mode nach, Wenn um die Mittagszeit die Sonne das Gemach Mit ihrem Strahl erfüllt, so weltzt man noch die Glieder, So dehnt man noch die Arm im Bette hin und wieder. Es macht dem Geist viel Müh, daß er den Willen bricht, Daher man Thee, Caffee, ja Tobac, Pfeif und Licht Gar oft ins Bett verlangt.
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