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Soll man für die dummen auch noch Prämien aussetzen, damit alles stiehlt?" und sechs gegen fünf sagten: Er muss an den Galgen. Auf der Leiter, als ihm der Henker den Hals visitierte, sagte er zu ihm: "Guter Freund, Ihr habt's ziemlich dick da herum sitzen, noch dicker als hinter den Ohren. Fast hätt' ich einen längern Strick nehmen sollen."

Wenn nur nicht der Teufel ein besserer Dieb ist, als Zarathustra! er stiehlt die Beide, er frisst sie Beide!" Und sie lachten mit einander und steckten die Köpfe zusammen. Zarathustra sagte dazu kein Wort und gieng seines Weges. Als er zwei Stunden gegangen war, an Wäldern und Sümpfen vorbei, da hatte er zu viel das hungrige Geheul der Wölfe gehört, und ihm selber kam der Hunger.

Wer mir mein Geld stiehlt, stiehlt Quark; es ist etwas und ist nichts; es war mein, nun ists sein, und ist schon ein Sclave von Tausenden gewesen; aber wer mir meinen guten Namen nimmt, beraubt mich eines Schazes, der ihn nicht reicher und mich in der That arm macht. Othello. Ich will wissen, was du denkst Jago.

Und wie ist er heut? Daja. Wie immer. Nathan. So macht nur, daß er Euch hier nicht gewahr Wird. Tretet mehr zurück. Geht lieber ganz Hinein. Recha. Nur einen Blick noch! Ah! die Hecke, Die mir ihn stiehlt. Daja. Kommt! kommt! Der Vater hat Ganz recht. Ihr lauft Gefahr, wenn er Euch sieht, Daß auf der Stell' er umkehrt. Recha. Ah! die Hecke! Nathan.

Berlin, das gegenwärtig alles brauchen kann, selbst die Denkmäler von den Gräbern, Berlin, das jetzt die Bronzebilder der Toten von den Kirchhöfen stiehlt, ließ diesen alten Leichenwagen unangetastet.

Verwende kein Auge von ihm, ich will es auch so machen, und hernach wollen wir unsre Beobachtungen zusammentragen, und ein Urtheil über sein Bezeugen festsezen. Horatio. Gut, Gnädiger Herr. Wenn er was stiehlt, während daß die Comödie gespielt wird, und der Entdekung entgeht, will ich den Diebstahl bezahlen. Fünfte Scene. Hamlet. Da kommen sie zur Comödie ich muß hier den Geken machen

Mit so gelaßnem Blut, als spräch er: Prost, ihr Herrn! Ein andrer zieht herum, mit zauberischen Händen Und Volten wie der Blitz die Uhren zu entwenden. Und wenn ihr's haben wollt, er sagt euch ins Gesicht: Ich stehle, gebt wohl acht! Er stiehlt, ihr seht es nicht.

Ihr glaubt also, dieser Widschwenter stiehlt Eure Rüben! Wenn ich nicht irre, ischt besagter Widschwenter ein gutsituierter Mann, von dem ich nicht glauben kann, daß er Rüben stiehlt!“ „Gesehen hun ich ihn freilich nit beim Stehlen! Wenn ich aber mein Rubenfeld anschaue, kann's decht nit anders sein, als daß die Möhren gestohlen werden!“

Das ist die Hingebung des Grössten, dass es Wagniss ist und Gefahr und um den Tod ein Würfelspielen. Und wo Opferung und Dienste und Liebesblicke sind: auch da ist Wille, Herr zu sein. Auf Schleichwegen schleicht sich da der Schwächere in die Burg und bis in's Herz dem Mächtigeren und stiehlt da Macht. Und diess Geheimniss redete das Leben selber zu mir.

Wollen wir es nun trotzdem versuchen, dennoch versuchen, ein Bündnis zu schließen? Wollen Sie meine Frau werden? Können Sie dem Vorurteil begegnen, daß ich nicht als der Freiherr von Klamm auftrete, der als Mann einer sehr reichen Frau lediglich die Zeit stiehlt und im Müßiggang lebt, sondern ein Geschäft, ein Gewerbe betreibt, arbeitet, schafft, fördert, maßvoll lebt, den rechten Lebensgewinn in dem Verkehr mit gleichgesinnten, wertvollen Personen erblickt, die denselben Anschauungen huldigen, so überlegen Sie meinen abermaligen Antrag! Aber gönnen Sie mir auch