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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als der Zundelfrieder bald alle listigen Diebsstreiche durchgemacht und fast ein Überleid daran bekommen hatte, denn der Zundelfrieder stiehlt nie aus Not oder aus Gewinnsucht oder aus Liederlichkeit, sondern aus Liebe zur Kunst und zur Schärfung des Verstandes; hat er nicht dem Brassenheimer Müller den Schimmel selber wieder an die Türe gebunden?

Da hob ich an: Chronika des fahrenden Schülers Johannes Laurenburger, von Polsnich an der Lahn Dieses Buch ist mir wert und lieb; Wer es mir stiehlt, der ist ein Dieb. Ich bin geboren am 20. Mai 1318 zu Polsnich an der Lahn; das ist ein Hof, der gehört zum Kloster Arnstein, darin ich getauft wurde Johannes.

Ich bleibe bei dem Wagen, daß niemand die Truhe mit Euren Leinenschätzen stiehlt.« »Bin ich erst Prinzessinrief Grit prahlerisch, »so trage ich doch nur Seide und Sammt; Leinen ist mir zu gering. Das Könnt Ihr als Lohn für Eure Dienste gleich nehmenDamit ging sie hinein und setzte sich auf die Bank, die mit Spinnweb und Staub überzogen war.

Fromm und schweigsam wandelt er hin auf Sternen-Teppichen: aber ich mag alle leisetretenden Mannsfüsse nicht, an denen auch nicht ein Sporen klirrt. Jedes Redlichen Schritt redet; die Katze aber stiehlt sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond daher und unredlich. Dieses Gleichniss gebe ich euch empfindsamen Heuchlern, euch, den "Rein-Erkennenden!" Euch heisse ich Lüsterne!

Wahrlich, auf weichen Sohlen kommt er mir, der liebste der Diebe, und stiehlt mir meine Gedanken: dumm stehe ich da wie dieser Lehrstuhl. Aber nicht lange mehr stehe ich dann: da liege ich schon. Als Zarathustra den Weisen also sprechen hörte, lachte er bei sich im Herzen: denn ihm war dabei ein Licht aufgegangen.

"Nicht wahr, ich hab' ihn gut getroffen?" sagte der Unteroffizier. "Es ist ein ausgelernter Spitzbube, gegen den keine Vorsicht hilft. Er ist imstand und stiehlt Euch ein Rad vom Wagen, während Ihr darauf sitzt und Wein holt im Ramstal. Kommt Ihr herein, so habt Ihr noch drei Räder." Der Wirt sagt: "Mir ist keiner schlau genug. Der ist noch nicht auf der Welt." Denn der Wirt war ein wenig dumm.

Sie haben ein freier, wilder Vogel bleiben können und sind doch so gut bei den Menschen angeschrieben, daß keiner eine Kugel auf Sie abschießt oder ein Ei aus Ihrem Nest stiehltAber sie behielt ihre Gedanken für sich, und zu dem Storch sagte sie nur, sie könne nicht glauben, daß er ein Haus verlassen wolle, das den Störchen schon seit seiner Erbauung als Heimat gedient hätte.

Wenn nun irgendwer Sie bei dem Sektionsrat im Ministerium, der doch auch ›frei‹ ist und tun kann, was er will, verdrängen und Ihnen Ihren Posten wegnehmen würde ließen Sie sich das gefallen? Ich soll zuschauen, wie mir ein anderer die Sonja wegnimmt? Wenn ein armer Teufel ein Stück Brot stiehlt, wird er eingesperrt, und gegen diese Buschklepper der Liebe gibt es kein Recht

Robert ist, was das Herz anlangt, mit vierzehn Jahren ein vollendeter kleiner Lump. Er stiehlt Bonbons aus den Auslagen der kleinen Händler, gemeinsam mit seinem sechzehnjährigen Kameraden Carière. Dieser Carière hat keinerlei freundschaftliche Gefühle für Robert, erhofft sich aber von dessen Geschicklichkeit Annehmlichkeiten.

Aber der Eifer des Andern imponirte ihm. So wurde man was. Der gelbe Herr behauptete, dass Unruhen kämen, die Leute liefen zusammen; „na, und wenn die Lausewenzel des Sonntags ein bischen weniger söffen?“ – Ueberdies hatte der Pfarrer Gentz eine Denunciation eingereicht. „Nur weil er ihm in’s Handwerk pfuscht, seine Kunden stiehlt.

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