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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Sonnenfleckchen spielen in den Zimmereckchen; nichts bedroht den tiefen Frieden, der dem frommen Mann beschieden. Doch da stiehlt sich in die Stube Fixfax, dieser lose Bube, kichert, fängt ein Dutzend Fliegen, die sind hier sehr rasch zu kriegen, tunkt sie in das Tintenfaß, bis sie gänzlich schwarz und naß, läßt sie dann gleich wieder fliegen und entfernt sich mit Vergnügen.
Auf Deutsch: Betrügen ist eine Tugend und lange Finger sind ein Verdienst, weil der Mensch nicht nur für sich, sondern auch für die Menschheit betrügt und stiehlt, indem dadurch die ehrliche, volksfeindliche Mehrzahl beschädiget und für die große Zukunft gearbeitet wird!" belehrt der Mauschel den Paule.
Kissen, bleierne Löffel, Blechstückchen, Wämser, die der Henker selbst Verscharrte mit dem Leichnam, stiehlt die Brut, Eh noch die Schlacht zu Ende. Haut sie nieder! O, hört des Feldherrn Schlachtruf! Fort zu ihm! Dort kämpft, den meine Seele haßt, Aufidius, Und mordet unsre Römer.
An sonnenhellen Tagen stiehlt sich um Mittag zuweilen ein barmherziger Sonnenstrahl matt und vielfach gebrochen durch die Gitter herein und macht alte Jahreszahlen und verschollene Namen ehemaliger Bewohner dieser Höhle denjenigen bekannt, die kein Vergnügen an rohen Versen und schmutzigen Zeichnungen finden, welche auf die altersgrauen, von Feuchtigkeit marmorirten Wände hingeklekst wurden.
Der Dieb stiehlt einem seiner Kameraden heimlich ein Messer und setzt sich auf flüchtigen Fuss; der Bestohlene klagt beim Oberamt; die Hatschiere streifen im Revier, attrapieren den Dieb in einem hohlen Baum und liefern ihn ein. Der Richter verurteilt ihn zum Tode. Unterdessen hört man im Wald einen Schuss fallen; Hundegebell erhebt sich. Man achtet's nicht.
Um den Adam zu beschleichen, Gott sein Haupt in Schlummer senkt, Stiehlt die Rippe ihm, ein Zeichen, Daß der Mensch denkt und Gott lenkt. Denn er war durch Schaden weiser, Scheute sich vor Luzifer, Und er geht Werke leiser, Will nun keine Erde mehr. Und die Rippe wird zum Weibe; Heva hat er sie genennt, Sie war Fleisch von Adams Leibe, Und sie haben sich erkennt.
Florian. Erlauben Sie, mein Teurer! wenn einer in seiner Sittsamkeit etwas stiehlt, so wird er doch ganz bescheiden eingeführt? Aladin. Wer fehlt, muß bestraft werden. Florian. Und da bekommt er hernach seine soliden fünfzig Strichel? Aladin. Das geschieht nicht. Wir schlagen nur die Kleider des zu Bestrafenden, nicht den Mann; und das ist bei uns die größte Schande. Florian.
Sie krauen sich, Sie zausen sich, Sie hauen sich, Sie lausen sich, Beschnuppern dies, beknuppern das, Und Keiner gönnt dem Andern was, Und essen thun sie mit der Hand, Und alles thun sie mit Verstand, Und Jeder stiehlt als wie ein Rabe. Paß auf, das siehst du heute. Oh Vater, rief der Knabe, Sind Affen denn auch Leute? Der Vater sprach: Nun ja, Nicht ganz, doch so beinah.
Sie fixierte ihn halb ohnmächtig aus den schmalen Augenschlitzen: »Ist das ein Lump. Es ist ein Hochstapler, ein Eisenbahnräuber. Ich setze mich in den Zug, um nach Dresden zu fahren und er sieht mich und stiehlt meine Brillanten.«
Ja, die inneren Gemächer, sie lebten, und jetzt sind sie mir quasi gestohlen worden. Die karge Wirklichkeit: was ist sie doch manchmal für ein Gauner. Sie stiehlt Dinge, mit denen sie nachher nichts anzufangen weiß. Es macht ihr eben einmal, wie es scheint, Spaß, Wehmut zu verbreiten. Wehmut ist mir allerdings wieder sehr lieb, schätzens-, sehr schätzenswert. Sie bildet.
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