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Strenger konnte sie am jüngsten Tage Gott der Herr nicht fragen und gewissenhafter könnte sie ihm nicht antworten. »Und warum hast du mir davon nichts gesagtDarauf hatte Frau Betti nur Tränen. Christine verstand sie. Milder und leiser fragte sie: »Und was willst du ihm jetzt schreiben deinem Sohn?« »Mein Gott, was soll i denn tun? Krank is er, schreibt er und Ehrenschulden solln 's sein.

Peter Maritz zitterte wie Espenlaub; mit leiser Stimme sprach ihm Alexander Mut zu. Er erwiderte: »Ein Hundsfott hat Mut. Ein Kerl, der auf sich hält, kann hier keinen Mut haben. Es ist des Teufels mit der bürgerlichen Gesellschaft, daß ihr solche Geschwüre am Körper wachsen. Mut, wo mirs an die Nieren geht? Ein Hundsfott hat Mut

Die Tochter antwortete nicht gleich; aber als sie endlich antwortete, sprach sie noch leiser als der Vater: "Sie führt sich ja freilich verdreht auf. Aber etwas Besonderes hat sie doch an sich." Der Propst ging im Zimmer auf und ab und blickte immer wieder zur Tür. Zuletzt blieb er stehen und flüsterte: "Sie muß nicht ganz richtig im Kopf sein!"

Die Worte verklangen in der Ferne, und Stierna zerbrach sich eben den Kopf, was man mit dieser Patrouille hier eigentlich zu so außergewöhnlicher Zeit wollte, wenn nicht die Flucht des Gefangenen schon bekannt geworden wäre, als ihn plötzlich ein leiser Pfiff, dicht von den Häusern kommend, aufstörte, und freudig emporfahrend, erkannte er eine dunkle Gestalt, die rasch über die Straße glitt und in seine ausgebreiteten Arme sank.

Gemäß den Befehlen, die der Korsar mit leiser Stimme erteilte und der Leutnant wiederholte, gingen die Leute, wie Seminaristen, wenn sie zur Messe gehen, an Bord der Prise, fesselten die Matrosen und Passagiere und bemächtigten sich der Schätze.

Der Sturm hatte sich gelegt ... doch bebte noch ein leiser Nachhall in der Luft.

»Ein lieber Kerlrief Theobald mit einem Gemisch von Spott und aufrichtiger Bewunderung, als der Mann draußen war. »Jasagte Erna ernst darauf, »er war immer streng »korrekt«. Und leiser fügte sie hinzu. »Fast mehr, als gut ist.« »Mehr, als gut istwiederholte Theobald. »Um Gottes willen! Ein ganzes Leben an der Seite dieses Mannes, Erna, ein ganzes Leben

Er hörte gar nicht wie sich ein leiser, leichter Schritt ihm näherte, und erst als Sadie ihre Hand auf seine Schulter legte und seinen Namen flüsterte, schaute er rasch und fast erschreckt empor, legte dann seinen Arm um sie und zog sie fest und innig an sich.

Alles ist, wie es sein soll?« »Janickte er, »es ist alles, wie es sein sollGottes Stimme wurde leiser und tönte bald wie die seiner Mutter, bald wie Henriettes Stimme, bald wie die gute, sanfte Stimme der Lisabeth. »Dann bist du daheimsagte die Stimme. »Dann bist du daheim und bleibst bei mir

Und einer war, der zu ihr sprach mit leiser Stimme, von Dämmerung und verträumtem Zittern, von asketischem Insichhineinversenken und ewiger Einsamkeit. Er beweinte im voraus, daß er sie nie besitzen würde. Sie lächelte oder war auch plötzlich bitterernst, und streichelte seine Hand, abwesend, wie eine unbeteiligte Fremde.