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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Ich nich faul, steiche uf die Schultern von zwei Kameraden drauf un kitzle sie mit meim Bachonedde in ihren dicken franzeeschen –“ Mehr hörte man nicht, der Beifall war zu laut. Der Professor sagte noch: „Jeden Sedang erzähl’ ich die Geschichte in ädlen Worten meiner Klasse. Die Jungen solln wissen, was sie für Heldenväter gehabt haben.“
Doch ward gesagt, Es solle nicht bei deinem Stamme bleiben; Ich aber sollte Wurzel sein und Vater Von vielen Köngen. Kommt von ihnen Wahrheit, Wie, Macbeth, ihre Wort an dich bestätgen, Warum, bei der Erfüllung, die dir ward, Solln sie nicht mein Orakel gleichfalls sein Und meine Hoffnung kräftgen? Still, nichts weiter. MACBETH Hier unser höchster Gast.
Wir wissen wohl, bald ist es um unser Leben geschehn. "Was uns geschehen könne, das laßt schnell ergehn: 2208 Ihr habt so viel Gesunde, die dürfen uns bestehn Und geben uns vom Streite Müden leicht den Tod: Wie lange solln wir Recken bleiben in so grimmer Noth?" Von König Etzels Reden war es fast geschehn, 2209 Daß sie die Helden ließen aus dem Saale gehn.
Aber lang, vor sich's hätt weisen können, is mein Weib ihr Vertraulichkeit zu mir aufgfallen, dö hat s' zu sich rufen lassen, hat s' beicht oder net, weiß net, aber sie hat af amal fortbegehrt und ich hab s' a net ungern fortlassen. Grillhofer. Wohl, wohl, zu solchene Dummheiten sein für gwöhnlich zwei vonnöten. Aber ich hätt solln 'n Gscheitern machen.
No, a so weil a so halt, weil i net hoamgangen bin! Liesel. Werd ich dir's halt sagen, Wastl, warum d' net hoamgangen bist! Wastl. No, wann d' es besser weißt als i selber, so sag's. So red was! Wastl. Liesel. Auslaß, sag ich! Aber ich hab mich schon auskennt und allmal zur Zeit, wo ich mit dir hätt gehn solln, hab ich mich mit meine Kameradinnen hübsch im Ort sehn lassen. Wastl.
Strenger konnte sie am jüngsten Tage Gott der Herr nicht fragen und gewissenhafter könnte sie ihm nicht antworten. »Und warum hast du mir davon nichts gesagt?« Darauf hatte Frau Betti nur Tränen. Christine verstand sie. Milder und leiser fragte sie: »Und was willst du ihm jetzt schreiben deinem Sohn?« »Mein Gott, was soll i denn tun? Krank is er, schreibt er und Ehrenschulden solln 's sein.
Soll'n wir besiegt sein, nun, so sei's durch Männer, Und nicht durch die Bastarde von Bretagnern, Die unsre Väter oft in ihrem Lande Geschlagen, durchgedroschen und gewalkt Und sie der Schand' urkundlich preisgegeben. Solln diese unsre Länderei'n besitzen? Bei unsern Weibern liegen? unsre Töchter Bewält'gen? Horcht! ich höre ihre Trommeln. Kämpft, Englands Edle! kämpft, beherzte Sassen!
Grillhofer, wann da Sachen ans ewige Licht kommen, was uns gar net träumt?! Wann's gfragt wird: wer is schuld an deiner armen Seelverderbnus? Grillhofer, Schwoger, nöt um a Million möcht ich da an deiner Stell unbußfertiger vor Gottes Thron stehn, nöt um a Million! Grillhofer. Hätt ihr doch nachfragn solln! Dusterer. No wohl no wohl! Aber hizt is's z' spat, gschehn is gschehn.
Das nicht? So fehlt die Liebe Rosalinden, Die dich belehrt, daß du und ich nur eins. Soll man uns trennen? Solln wir scheiden, Süße? Nein, mag mein Vater andre Erben suchen. Ersinne nur mit mir, wie wir entfliehn, Wohin wir gehn und was wir mit uns nehmen; Und suche nicht, die Last auf dich zu ziehn, Dein Leid zu tragen und mich auszuschließen.
HEROLD: Daß die Hochzeit golden sei, Solln funfzig Jahr sein vorüber; Aber ist der Streit vorbei, Das golden ist mir lieber. OBERON: Seid ihr Geister, wo ich bin, So zeigt's in diesen Stunden; König und die Königin, Sie sind aufs neu verbunden. PUCK: Kommt der Puck und dreht sich quer Und schleift den Fuß im Reihen; Hundert kommen hinterher, Sich auch mit ihm zu freuen.
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