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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Sieh dagegen einen Tagelöhner oder einen Scheerenschleifer: der eine mäht die Wiese und der andere schleift die Messer, ohne daß ihm diese Wohltat wird, seine Gedanken können sich nach wie vor um die kranke Frau, um die hungrigen Kinder, um den kommenden Winter, um den leeren Beutel drehen ..."

Ehe sich Panulla, die am Gitter hängt, die Schreckensgesichter der Zuschauer unten auf der Straße erklären kann, hat die mächtige Likse die Malaiin von rückwärts am Haar zur Erde gerissen. Das Haar geht auf, und die chinesische Wasserträgerin schleift die Straßendirne wie an einem schwarzen Strick in den Hintergrund des schmalen Haftlokales.

Es wiehert mutig. Seine Nüster dampft. Ob er die Zügel klug und kühn ergreift? Ob er's bewältigt? Ob's ihn wirft und schleift? Da wir Poeten abergläubisch sind, Erdacht' ich ein Orakel mir geschwind: Für diesen Kaiser gelte fort und fort Das erste seinem Mund entfallne Wort! Er kam. Ein Hütlein trug er, meiner Treu, Mit Reiherfedern, funkelnagelneu!

Die Brüderlichkeit sandte Einen nach dem Andern ihrer Koryphäen zur Guillotine, die Gleichheit dekorirte das Volk mit dem Titel Souverän, schaffte ihm aber weder Arbeit noch Brot; es verkauft sein Leben um 5 Sous pro Tag und man schleift es, die Kette am Hals, zur Schlachtbank. So sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit nur Phantome.« »Die Freiheit ist illusorisch, wenn sie nicht allgemein ist.

Den hingegen will ich sehen, der in dem fünften Akte des Terenz die Wendungen des Dichters erraten kann! Die Intrige ist längst zu Ende, aber das fortwährende Spiel der Charaktere läßt es uns kaum bemerken, daß sie zu Ende ist. Keiner verändert sich; sondern jeder schleift nur dem andern ebensoviel ab, als nötig ist, ihn gegen den Nachteil des Exzesses zu verwahren.

Er trifft dich mit den Entdeckungen, die er in seiner Seele gemacht hat, er reißt dich in seine Abgründe, begräbt dich in seinen Finsternissen, schleift dich durch seine Zweifel und seine Qualen, und am Ausgang und am Eingang steht er, nur er, Pförtner und Totengräber.

Das Schiff fährt an der Küste vorbei, und man läd hier ausPelayo schaute angestrengt durch das Dunkel zum Meer hinunter. Dann meinte er lächelnd: »Sie werden erstaunt sein, Sennor, . . . ein unbekannter Mann . . . hier in der Einöde . . . schleift den berühmtesten Schmuck. Ich habe in Sevilla von einem Mauren, der mich liebte, ein System erhalten.

Die Welt aft allen nach, sie prahlt mit falschen Steinen, Schleift Gläser; die gar oft als Diamanten scheinen. Der falschen Perlen Glanz vertrit der wahren Ort, Das rein und ächte Gold muß oftmals heimlich fort, Und glänzendes Metall an dessen Stelle kommen. Doch der Betrug wird bald von Kennern wahrgenommen.

Aus Naturstein geschliffene Perlen, die man bei so vielen auf niedriger Kulturstufe stehenden Völkern findet, trifft man auch bei diesen Stämmen an. Sie werden aus demselben Serpentin hergestellt, indem man die äussere Oberfläche rund schleift und eine zentrale

Denn da sie, weder in Absicht auf die Deutlichkeit und den Nachdruck, noch in Rücksicht auf den in dem ganzen Perioden herrschenden Affekt, von einerlei Wert und Belang sein können: so ist es der Natur gemäß, daß die Stimme die geringfügigern schnell herausstößt, flüchtig und nachlässig darüber hinschlupft; auf den beträchtlichern aber verweilet, sie dehnet und schleift, und jedes Wort, und in jedem Worte jeden Buchstaben, uns zuzählet.

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